1. eine SIE & ein ER


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymaybe6

    in sie an die dafür vorgesehene Stelle. Nach dem er sich ihr wieder entzogen hatte, verschloss sich ihre Muschi unwillkürlich, bestimmt aber ganz unverkrampft. Und behielt so wie von Geisterhand (und von der Evolutionsnatur vor-) bestimmt all seine Flüssigkeit in sich um sie gewollt oder auch ungewollt, jedoch bestimmungsgemäß zu nützen. .... Seine Blicke wanderten noch eine Weile sehnsüchtig, und natürlich auch tief befriedigt über ihren, wunderschönen, nackten, schweißgebadeten Körper. Ihren jetzt wieder flach, ganz zufrieden, ruhig atmenden Bauch. Ihr liebliches, noch leicht gerötetes Gesicht, welches immer noch an der Augenpartie von diesem Tuch verhüllt gewesen war. Ihr Mund lächelte nun noch zufriedener als zuvor. Langsam lies er nun ganz von ihr ab. Um sich auf leisen Sohlen, so wie er auch zu ihr gekommen war, sich nun von ihr auch wieder zu entfernen. Etwas Später sah er Luna an ihren Gartenzaun treten. Sie hatte wieder ihr hübsches Top übergezogen und starrte nun suchend, jedoch planlos auf die Straße hinaus. Ein dunkles, großes Auto parkte gerade aus und fuhr ganz langsam an ihr vorbei. So war ein Blickkontakt zu ihm, der sich etwas Abseits noch immer aufhielt gar nicht erst möglich. Hätte sie ihn überhaupt erkannt? Luna drehte sich dann rasch mit gesenktem Kopf um und ging zurück in ihren Garten. Dabei hielt sie sich instinktiv weiblich schützend ihre beiden Hände ganz deutlich vor ihren flachen Bauch. Ihr Lächeln war nun von einer gewissen spitzbübischen Art ...
     gewesen. Sie hatte eben wohl bekommen wonach sie sich ihr Leben lang wohl gesehnt hatte. Aber auch seine aufgekommene, andere innere Unruhe wollte sich nicht so rasch wieder legen. Denn er wollte bald auch davon ausgehen das eine Frau ohnehin immer selbst hormonell verhüte. Und so doch gewiss hier nun nichts ungewolltes passiert sein könnte. Aber wünschte er sich dies wirklich so (sehr)? Waren es doch im Grunde ganz andere, so bestimmte Intuitionen welche ihn auf so gespenstische, verrückte Weise in diesen verhängnisvollen Garten getrieben hatten. Wie auch immer... Leider konnte er Luna erst wieder nach vielen Monaten, wiederum von seinem Zimmerfenster aus sehen. Sie gab sich auch dieses Mal der herrlichen Spätsommersonne in ihrem Garten hin und sonnte ihren noch immer wirklich zauberhaften, nun aber bereits leicht gebräunten Köper. Er fragte sich in den abgelaufenen Wochen öfter wo sie denn über den schönen, langen Sommer so verblieben war. Und als er sie so von seinem erhöhten Blickwinkel her genauer ansah, ergriff ihn irgendwie so ein bestimmtes Gefühl. Denn obwohl Luna auf dieser Gartenliege lag, konnte er gut erkennen: JA, sie hat sich „verändert". Nämlich speziell um ihre Leibesmitte. An jener ganz typisch weiblichen Stelle, sichtlich und absolut unbestreitbar. Und genau dort nehmen doch nur Frauen „für diese gewisse Zeit lang zu" nach einem, diesem ganz bestimmten Ereignis. Hoppla,...war es denn nun wirklich ER, welcher für ihre zusätzlichen, stetig an Umfang zulegenden, ...