1. eine SIE & ein ER


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymaybe6

    noch immer sehr weit gespreizten Beinen deren Unterschenkel nun salopp über seinen Schultern baumelten. Ihre samtig, glänzende Muschi klaffte ihm wieder verführerisch, frech entgegen. In den Nachwehen ihres Orgasmuses zuckte ihr Nabel weiter so sehr das es schien er würde sich immer wieder kurz von selbst herausstülpen wollen. Ja, es wirkte fast so, als würde Lunas Bauch über eine alternierend laufende Pumpe aufgepumpt, abgesaugt, aufgepumpt, abgesaugt werden... Langsam ebbten ihre heftigen Zuckungen zum Glück wieder von selbst ab, und sie kehrte kurz wieder zurück in die andere, fast normale Welt. Er küsste sie sogleich diesmal wieder kurz auf ihren Mund, setzte aber bald wieder ab und zog sodann eine leichte Speichelspur über ihre Brüste hinunter bis über ihren niedlichen Nabel zu ihrer Muschi. Küsste sie auch dort extrem leidenschaftlich. Ihre Oberschenkel waren dabei noch immer über seine Schultern geworfen und er richtete sich erneut nach dem heftigen Kuss an ihrer Muschi unter ihnen auf. Hielt nun wieder seinen Kopf vor den ihren. Sie konnte somit jetzt auch wieder seinen hektisch gewordenen Hauch seines Atems auf ihren Wangen kühlend spüren. Als Luna nun weiter zur Ruhe gekommen war und ihre Hände anhob um endlich das Tuch von ihren Augen zu nehmen, sagte er leise, aber sehr bestimmt „NEIN!" Er war überrascht, aber Luna lies ihre Arme wieder langsam an ihm herabsinken, und blieb einfach nur erwartungsvoll, jedoch weiter genießend ruhig auf ihrem Rücken mit ihren weit ...
     gespreizten Beinen einladend vor ihm liegen. Dieses Bildnis einer solch lüsternen Frau welches sich ihm nun so darbot, konnte der geile Mann nur mehr als ein flehentliches ICH WILL JETZT richtig gebumst werden erkennen. Und obwohl beide noch immer nicht in die Augen des jeweils anderen blicken hatten können, waren sie so intuitive in einen Gleichklang verfallen. Lunas Gesicht zierte dieses breite Lächeln und ihr Körper signalisierte sowohl Gelassenheit wie auch diese bestimmte Bereitschaft zu sehr großem. Er strich ihr zart über ihre Stirn, streifte ihre Haare dabei stetig zur Seite, liebkoste sie kurz an selbiger Stelle. Und alsdann drang er behutsam sich wiederholend in ihr Becken tiefer und tiefer mit seinem steifen Penis ein. Er dehnt sie, füllte sie aus, nahm sie damit komplett in seinen Besitz. Mit jedem Zentimeter den er tiefer in sie vorgedrungen war, verschwand immer mehr alle die nun nötige gewesene Vernunft der beiden in sich verschmelzenden Menschen. Bisweilen küssten sie sich auch. Er strich ihr weiter sanft über ihre Wangen, ihre Stirn und nach einer Weile setzte er sich wieder so richtig in Bewegung und penetrierte sie in einem fort mit immer hurtiger werdenden Stößen seines Beckens. Nach einer gefühlten Ewigkeit verschmolzen die beiden Körper komplett und tauschen innerlich jede Menge ihrer Körpersäfte aus. Sie spürte wie tief er in sie gekommen war. Er war glückselig und pumpte mit all seinen Leibskräften seinen Fruchtsaft bis zur Erschöpfung, triebgesteuert ...