1. Feminisierung oder wie eine Transhure geboren wurd


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Transen Autor: SklavinDevot

    im Gesicht.„Ich habe Dir gesagt, Du sollst es Dir reiflich überlegen. Nun, Du hast Ja gesagt Liebelein. Nun bist Du mein. Nun gehörst Du ganz mir. Jetzt ist es zu spät, Deinen Schritt zu bereuen.“Ihre Stimme war hart geworden. Hart und bestimmend.Sie ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn. Gedankenverloren schien sie ihn zu durchforsten.Dann nahm sie 2 Anzüge, 3 Hemden, 3 Krawatten sowie ein Paar Herrenschuhe und legte diese Kleidungsstücke auf das Bett.„So, dies sind Deine einzigen männlichen Kleidungsstücke, die ich Dir in der nächsten Zeit noch gestatte. Du wirst sie auch nur zur Arbeit tragen. Alles andere, auch die Unterwäsche wirst Du morgen aussortieren und in die Altkleidersammlung geben. Außer diesen ausgewählten Stücken will ich nie wieder auch nur ein männliches Wäschestück in Deinem Schrank sehen. Hast Du das verstanden? Auch unter Deiner Arbeitskleidung als „Mann“ wirst Du nur noch weibliche Wäsche, Dessous tragen. Das gilt auch für Strumpfhosen, Halterlose sowie Nylons mit Strumpfhaltern.Sobald Du von der Arbeit heim kommst, wirst Du Dich umkleiden, wirst nur noch in Frauenkleidern herumlaufen.Dein Weg zur und von der Arbeit wird der kürzeste sein, den Du gehen kannst. Du wirst Dich nicht mehr auf ein Bier oder so mit Deinen Arbeitskollegen in einem Anzug treffen. Auch das Einkaufen, und sei es nur eine Kleinigkeit im Supermarkt wirst Du nur noch als Frau gekleidet machen.Hast Du das verstanden?“„JA Lena“, antwortete ich leise.„Ich habe Dich nicht ...
     verstanden Liebelein“, herrschte sie mich laut an.„Ja Lena, ich habe Dich verstanden. Aber mich kennen hier im Haus so viele Leute. Sie werden mich erkennen. Was ist dann`? Ich kann mich doch nicht outen. Viele wissen auch wo ich arbeite. Was soll werden, wenn sie mich erkennen Lena?“„Nun, Du wirst schnell lernen müssen, Dich perfekt als Frau zu schminken, zu stylen und zu bewegen Liebelein“, war ihre liebevolle und doch bestimmte Antwort. „Reden solltest Du nicht mit den Menschen hier im Haus. Vielleicht nur ein leise gehauchtes Hallo oder Guten Tag in einer höheren Stimmlage.“Dann sollte ich mich vor ihr völlig entkleiden.Mit zärtlichen Streicheleinheiten ertastete sie meinen ganzen Körper.„Ich spüre noch Härchen – Igitt, das geht nun gar nicht. Du wirst Dich ab sofort einmal pro Woche mit dem Enthaarungsmus einreiben, das ich Dir in die Küche gestellt habe. Mache es sorgfältig. Ich werde es prüfen. Das gilt vom Hals abwärts bis zu Deinen Füssen. Auch für das noch vorhandene Säckchen, das Mini Schwänzchen und ebenso für Dein ein Po inkl. Poloch. Es wird brennen bei den ersten Malen, aber das hältst Du doch aus – oder?“„Ja Lena – ich werde mich bemühen“, antwortete ich, ohne zu wissen, was es bedeutet.„Gut“, lächelte sie. „Und jeden Tag wirst Du jeden Zentimeter Deines Körpers zusätzlich mit dem Nassrasierer gegen den Haarwuchs rasieren. Ich will nie wieder auch nur ein Härchen auf Deiner Haut fühlen müssen. Das gehört sich nicht für ein Mädchen wie Du es sein willst und ...