1. Feminisierung oder wie eine Transhure geboren wurd


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Transen Autor: SklavinDevot

    Blick nach unten gewandt vor den großen Spiegelschrank zu stellen. Dabei zeigte mein Rücken zur Tür während meine Vorderseite zum Schrank hin gerichtet war.Kaum stand ich so in Position, hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür. Nachdem Rena die Tür wieder geschlossen hatte, geschah einige Minuten lang nichts. Zwar hörte ich ihre Schritte, vernahm wie sie in der Wohnung herum hantierte, aber sie kam nicht ins Schlafzimmer.Ich spürte wie sich die Röte in meinem Gesicht ausbreitete.Mein Blick war zu Boden geneigt- So hatte es Rena von mir verlangt.Plötzlich spürte ich einen Luftzug. Rena betrat leise das Zimmer.Sie ging einige Male um mich herum. Ihren forschenden Blick spürte ich auf jeder einzelnen Faser meiner Haut.Ihre Hände wanderten über meinen tastend über meinen Körper.Einer ihrer Finger wanderte prüfend zwischen meine Beine.Ich weiß nicht, wie lange diese Prozedur dauerte, mein Zeitgefühl war völlig verloren gegangen.Rena stand nun vor mir, nahm mein Gesicht zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, drückte mir die Wangen ein und hob meinen Kopf soweit, dass ich ihr in die Augen schaute.„Liebelein, Du enttäuscht mich. Du bist ja eine einzige Baustelle. Bis wir aus Dir eine perfekte Transfrau gemacht haben, wird es noch eine Menge Arbeit und Disziplin bedeuten.An eine richtige Frau, Sklavin und Hure mag ich noch gar nicht denken. Aber ist es nicht genau das, was Du Dir wünschst? Eine richtige Frau, eine bis zur Selbstaufgabe dienende Sklavin, eine perfekte Hure zu ...
     sein?“„Ja Lena, das will ich sein. Davon träume ich seit meiner Jugend“, erwiderte ich sehr leise.Tränen liefen über meine Wangen. So sehr war ich enttäuscht, dass ich Renas Wünsche nicht erfüllt hatte. Ich war traurig, als ich ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht sah.„Ich frage Dich jetzt ein letztes Mal. Willst Du alle Strapazen, Demütigungen, Enttäuschungen – ja, die wird es reichlich geben in der nächsten Zeit, auch die unausweichlichen Bestrafungen auf Dich nehmen, wenn ich mich dazu entschließe, Dich unwiederbringlich zu verweiblichen, zu feminisieren?Willst Du das alles auf Dich nehmen? Bedenke, diesen Prozeß wirst Du nie wieder rückgängig machen können.Überlege es Dir gut Liebelein. Das wird nun Deine letzte eigene Entscheidung sein. Wenn Du jetzt ja sagst, gehörst Du mir – mit allem was dazu gehört. Du wirst Deinen Willen aufgeben und Dich in meine Hände begeben. Das Recht über Deinen Körper und Deinen Willen wirst Du mit dem Ja verlieren und an mich abtreten. Du wirst die nächste Zeit heulend ins Bett gehen und mit Tränen in den Augen morgens aufstehen. Überlege es Dir gut Liebelein.“, flüsterte mir Lena eindringlich ins Ohr.Angst kroch in mir hoch. Mein Kopf war puterrot.Dennoch hörte ich, wie ein klares und deutliches „JA!!!“ über meine Lippen kam.„Gut – so sei es“, waren ihre Worte.„Ja Lena, ich will es. Will eine Frau sein. Will nur noch als Frau leben. Bitte hilf mir dabei. Forme mich, verweibliche mich. Aber – ich habe auch Angst davor“, schluchzte ich voller Tränen ...