Private Demonstration
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
den ersten Blick abenteuerlich wirken, aber glaube mir ... Es gibt nichts, was einen Mann schneller in Stimmung bringen kann, als so ein Stab mit dem richtigen Zubehör." Ralf blickte die Verkäuferin irritiert an. „Und woher kommt deine Überzeugung?" „Zunächst einmal verkaufe ich diese Geräte, und ich sagte ja bereits, dass ich mich auf meinem Gebiet auskenne ... Außerdem besitze ich selber so einen Massagestab ... Und wie es der Zufall will, bin ich auch im Besitz eines passenden Aufsatzes." Ramona ahnte, was in seinem Kopf vorgehen mochte. „Den Massagestab benutze ich hin und wieder, weil er tolle Gefühle hervorruft. Der Aufsatz ist aber auch zum Einsatz gekommen, wenn ich nicht alleine bleiben wollte." „Äh ... ja ... mmh", druckste Ralf herum. „Du befriedigst dich doch hin und wieder, oder?", fragte Ramona direkt. „Ja ... schon." „Mit der Hand?" „Äh ... klar." „Hättest du nicht mal Lust, etwas Neues auszuprobieren?" Ralf wich aus und blickte verschämt zu Boden. Dann sah er Ramona in die Augen, zuckte mit den Schultern und meinte: „Der Stab und der Aufsatz sind ja ganz schön teuer. Außerdem weiß ich ja nicht, ob es mir gefällt." „Dann probiere ihn aus!" „Wie jetzt?" „Du kannst bei mir zu Hause ausprobieren, ob er etwas für dich wäre." „Das geht doch nicht", widersprach Ralf energisch. „Und warum nicht?" „Weil ..." „Siehst du ... Es gibt keine guten Argumente gegen mein Angebot", stellte Ramona fest. „Pass auf ... Du kommst gleich mit zu mir, ich gebe dir den Massagestab ...
mitsamt Aufsatz, und du freundest dich damit an." „Nein, das gefällt mir nicht." „Du kannst dich ins Badezimmer zurückziehen und wärst ungestört. Alles kein Problem ... Das muss dir nicht peinlich sein", behauptete Ramona breit grinsend. „Warum unterbreitest du mir dieses ungewöhnliche Angebot?", fragte Ralf verwundert. „Wir kennen uns doch gar nicht, und du lädst einen fremden Mann in deine Wohnung ein, damit der dort eine sexuelle Handlung vornimmt." „Du hast recht ... Hört sich ganz schön bescheuert an", räumte Ramona schulterzuckend ein. Sie schwiegen sich einen Moment an. Dann meinte sie: „Du bist mir irgendwie sympathisch ... Und die Geschichte mit deinen Töchtern, denen du Vibratoren schenken willst ... Das gefällt mir." „Ich glaube nicht, dass ich mich in deinem Badezimmer einschließen kann, um wer weiß was anzustellen." „Wenn ich darüber nachdenke ... Das muss tatsächlich ein wenig bizarr für dich sein ... Wollen wir?" „Was?" „Jetzt komm einfach mit. Wenn das mit dem Massagestab nicht klappt, können wir wenigstens einen Kaffee trinken." „Lädst du öfter wildfremde Männer zu dir ein?", fragte Ralf ungläubig. „Klar ... Wie soll ich sonst an den Spaß kommen, den ich mir regelmäßig gönnen möchte?" Ralf stand mit offenem Mund neben dem Verkaufstresen, während sich Ramona darauf vorbereitete, das Geschäft abzuschließen. Als sie schließlich mit der Handtasche in der Hand abmarschbereit war, stand Ralf immer noch unschlüssig im Erotikshop und schien sich zu fragen, in welchen ...