1. Private Demonstration


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    sich das eigenartig anhört", räumte ihr Gegenüber ein. „Wie drücke ich das jetzt am besten aus ...?" „Am besten frei heraus", schlug Ramona vor. Ihre Blicke trafen sich. Er räusperte sich, sie nickte ihm aufmunternd zu. Er schluckte schwer und blickte nervös drein. „Eigentlich bin ich auf der Suche nach Vibratoren für meine Töchter." Ramona bekam während ihrer Arbeit eine Menge schräger Vögel zu sehen. Einige Zeitgenossen hatten die krudesten Vorstellungen, wie sie ihre Lust befriedigen wollten. Frauen gingen oftmals souverän und offen an die Sache heran und wussten, was sie wollten. Viele Männer waren verunsichert und benötigten eine ausführliche Beratung. Aber noch nie hatte ein Kunde Sexspielzeug für seine Kinder erwerben wollen. Der Kunde erkannte, dass Ramona ihn schief ansah, und versuchte, sich zu erklären. „Ich weiß ... das dürfte unüblich sein. Wissen Sie ... Ich habe zwei Töchter im Teenageralter. Meine Frau lebt nicht mehr und ich kümmere mich alleine um sie." „Wie alt sind die beiden, wenn ich fragen darf?" „Sechszehndreiviertel und fünfzehneinhalb", antwortete der Mann. „Sarah ist die Ältere, Hanna die Jüngere." „Und warum glauben Sie, dass Ihre Töchter bereits Bedarf für Sexspielzeug haben?", hakte Ramona nach. „Ich weiß, dass ich mich gar nicht so sehr in die Privatsphäre der beiden einmischen sollte", war sich der Kunde sicher. „Aber ich sehe, sie werden langsam erwachsen, interessieren sich für Jungs ... stehen küssend an der Straßenecke, treiben sich mit ...
     jungen Männern rum und es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis sie weitaus intimere Bestrebungen an den Tag legen." „In dem Alter ist es glaube ich normal, dass die Mädchen sich umsehen und sich für Jungs interessieren." „Klar, und das will ich ihnen auch nicht verbieten", versicherte der Kunde. „Ich will nur nicht, dass sie mit dem Erstbesten ins Bett hüpfen und vielleicht nicht aufpassen, schwanger werden und damit ihre Zukunft wegwerfen." Ramona konnte die Befürchtungen nachvollziehen, fand die Fürsorge aber übertrieben. „Und jetzt wollen Sie ihnen Vibratoren schenken, damit sie nicht den Verlockungen des richtigen Sex verfallen?" „Ist der Gedanke wirklich so blöd, wie er sich gerade für mich anhört?", fragte der Mann schüchtern lächelnd. Ramona schätzte Ehrlichkeit über alles und nickte zustimmend. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Andererseits finde ich es auch wieder gut, dass Sie sich Gedanken machen ... Wissen Ihre Töchter denn, dass Sie ihnen Sexspielzeug besorgen wollen?" „Nein. Es soll eine Überraschung werden", verriet er. „Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke ... Vergesse ich das alles besser." Er machte Anstalten, zu gehen, doch Ramona hielt ihn zurück. „Warten Sie." Der Kunde drehte sich um. „Ja?" „Ich weiß ja nicht, wie Ihre Töchter auf so ein spezielles Geschenk reagieren würden", begann Ramona. „Sie könnten Sie für verrückt halten und sich lautstark beschweren. Vielleicht freuen sie sich aber auch. Das kann ich nicht beurteilen. Ich könnte ...
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