1. Private Demonstration


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    auch mit so einem Auflegeding seinen Spaß haben?" „Aber sicher ... Ich besitze selber einen und kann meine Hand dafür ins Feuer legen." Ralf wirkte irritiert. Ramona nahm an, dass er sich in dem Moment ausmalte, wie die Verkäuferin sich mit dem Vibrator verwöhnte. Sie konnte es ihm nicht verdenken und hatte kein Problem damit. „Ich berate unsere Kunden ausführlich, und natürlich kann ich das nur tun, wenn ich weiß, wovon ich spreche." „Hast du viele Exemplare ausprobiert?" „Ich denke schon", gab Ramona lächelnd zu. „So einen Job machst du nicht, wenn du mit den Produkten nichts anfangen kannst. Du erwartest in einem Bekleidungsgeschäft ja auch, dass die Verkäuferin Ahnung hat, ob der Anzug sitzt, ob die Größe passt und wie qualitativ gut das Material ist ... So muss auch ich in der Lage sein, auf Fragen zu antworten." Ralf sah sie fragend an. „Du hast wahrscheinlich längst gemerkt, dass ich eher der zurückhaltende Typ bin ... Ich bin nicht der, der sich offen über Sexspielzeug unterhält. Und ich würde nicht auf die Idee kommen, für mich in einen Sexshop zu gehen und mich ausführlich beraten zu lassen ... Womöglich noch vor anderen Kunden." „Das geht vielen Männern so", war sich Ramona sicher. „Aber heutzutage ist Sexualität etwas ganz Normales, und man muss sich nicht schämen, wenn man bemüht ist, seine Lust auszuleben und auch mal etwas Neues ausprobieren will. Immerhin bist du ja jetzt hier und lässt dir von mir helfen, weil es dir um deine Töchter geht." „Das schon. ...
     Glaube aber ja nicht, dass ich das hier locker nehme", erklärte Ralf. „Ich bin unglaublich nervös und fühle mich total fehl am Platz." Ramona legte ihm beruhigend die Hand auf den Oberarm und fragte: „Was meinst du ...? Könnten sich deine Töchter mit so einem Gerät anfreunden?" Ralf dachte nach, und sah dann die Verkäuferin an. „Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass es eine unglaublich dämliche Idee wäre, den beiden so etwas zu kaufen. Was habe ich mir nur gedacht?" Ramona lächelte freundlich. „Manchmal ist es am besten, der Angelegenheit einfach freien Lauf zu lassen. Vertraue darauf, dass deine Töchter verantwortungsvoll sind und nicht mit dem erstbesten Typen in die Kiste steigen. Lass sie ruhig Freunde treffen, an der Straßenecke herumknutschen. Das bedeutet ja nicht, dass sie auch das volle Programm durchziehen." „Du kennst Sarah und Hanna nicht", widersprach Ralf. „Sind beide freche Früchtchen?" „Mir wäre es lieber, wenn sie ein wenig ruhiger wären." Ihre Blicke trafen sich. Ramona fand ihn sympathisch. Er sah gut aus, hatte ein markantes Gesicht. Seine Schüchternheit versaute ihm sicherlich den ein oder anderen Flirt. Ob Ralf schon immer zurückhaltend war oder erst seit dem Tod seiner Frau? Ramona beschloss, das Gespräch persönlicher zu gestalten. „Wie steht es um dein Sexleben?" „Ich ... äh ... Normal denke ich ... Warum fragst du?" „Ich dachte ja nur ... Du machst dir Sorgen um deine Töchter, machst dir Gedanken um ihr sexuelles Wohlbefinden ... Und wo bleibst du?" Ralf ...
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