1. Julias heisser Workout Teil 05 Neu


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bynear1111

    Party das erste Mal gesehen hatte. Er konnte an nichts anderes denken und hatte damals seinen Wut unterdrücken müssen, als Mark ihm klar machte, dass er Julia in Ruhe lassen sollte. Er würde Mark alles doppelt und dreifach heimzahlen. Mark war ihm immer einen Schritt voraus gewesen. Bei den Beförderungen, bei der Auswahl der Einsätze und nun bei Julia! "War das so schwer, baby?" fragte er sanft und streichelte ihre zerzausten Haare, während seine große, schwarze Gestalt sich Julias zierlichem Körper näherte. Sie fuhr bei seine Berührung zusammen und öffnete erschrocken die Augen. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen und schaute instinktiv nach unten, während ihr Körper leicht zitterte. "Warum tust Du das? Bitte gehe weg. Du machst mir Angst" sagte sie. "Süße, wenn Du Dich benimmst, brauchst Du keine Angst zu haben" antwortete er sanft und streichelte weiterhin ihre blonden Haare. "Bitte tue Hans nicht weh" flüsterte sie flehend und fuhr fort "Ich mache alles, was Du willst, aber bitte lass Hans in Ruhe". Tränen liefen unaufhörlich ihre Wangen herunter. "Keine Angst, Süße Ich lasse den kleinen Scheißkerl am Leben. Er weiß ohnehin nicht, wer ich bin" antwortete er ruhig und streichelte ihre Wangen runter bis zu ihren vor Angst gehärteten Nippel, die er zwischen Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Julia stand still. Irgend etwas in ihr drängte sie dazu, wegzurennen, aber sie wusste, was dies für Hans bedeuten würde. Sie zwang sich, stehen zu bleiben und zitterte am ganzen Körper. ...
     Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie soviel Angst gehabt. Der Fremde wähnte sich am Ziel. Er kam jedoch wieder zu sich und wusste, dass Mark unterwegs war. Er musste sofort weg. Er nahm Julia und presste sie ganz eng an seine rechte Seite. "Wir gehen jetzt hier raus wie zwei Verliebte. Wenn Du Zicken machst, mache ich nicht nur Hans kalt. Du wirst ruhig sein und mit mir kommen. Verstanden baby?" fragte er und hob gleichzeitig mit eine Hand Julias Kopf hoch, während er ihr intensiv in die Augen schaute. Julia konnte nur schwach nicken, als der Mann mit ihr an seine Seite aus der Wohnung trat, die Treppen herunterlief und zu sein Auto auf der anderen Straßenseite lief. Er machte die Tür auf, setzte Julia, die wie gelähmt war auf dem Beifahrersitz und schnallte sie an. Überrascht sah Julia zu, wie er ihr Handschellen anlegte und diese an eine Halterung vor Julias Sitz zwischen ihren Beinen befestigte "Nur für alle Fälle, baby" sagte der Fremde mit einem kalten Lächeln auf den Lippen. "Oh, ich kann es kaum noch abwarten. Du wirst mich lieben lernen und diesen Drecksack Mark schnell vergessen. Er ist ohnehin nicht der richtige Mann für Dich" sagte er, als er den Motor startete. Julia bekam Panik, weil sie instinktiv wusste, dass sie Mark nie wieder sehen würde. Sie atmete schnell und flach, als ihr bewusst wurde, in was für eine gefährliche Situation sie geraten war. Trotz der Panik war sie vor Angst wie gelähmt und wagte es nicht, zu schreien. Sie wollte nicht, dass der Mann ...