1. Julias heisser Workout Teil 05 Neu


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bynear1111

    saugte die angenehmen Düfte des Blumenstraußes auf, die die junge Verkäuferin nach seine Anweisungen für ihn zusammengestellt hatte. Die attraktive Blonde hatte ihren Blick nicht von Marks Adoniskörper nehmen können, während sie den Strauß zusammenstellte. Sie starrte Mark an, während sie unbewusst und fast schon beiläufig den Strauß verarbeitete. Mark war dies nicht entgangen. Er ignorierte die Frau jedoch und war über seine eigene Reaktion angenehm überrascht. Bevor er im Fitnessstudio über Julia gestolpert war, hätte er mit Sicherheit die Blicke der Frau erwidert und mit ihr ein Schwätzchen abgehalten. Jetzt stellte er fest, dass andere Frauen für ihn uninteressant geworden waren. Julia hatte etwas in Mark ausgelöst, was über sein Beschützerinstinkt oder die Leidenschaft beim Sex hinaus ging... Seine Gedanken wurden durch das Klingeln seines Handys unterbrochen und erfreut stellte er fest, dass es Julia war. "Hallo honey, ich kann es kaum..." weiter kam er nicht. "MARK HILF MIR!" schrie Julia unter Tränen in ihr Handy und fuhr fort "Hier ist jemand, der gerade mit Hans kämpft. Ich bin im Badezimmer und habe furchtbare Angst! Komm schnell" sagte sie mit zittrige Stimme. Marks Magen zog sich zusammen und kalter Schweiß lief seine Wangen herunter. Seine militärische Ausbildung sorgte jedoch dafür, dass er weiterhin rational denken konnte. "Bin sofort da!" brüllte er ins Handy "Gehe nicht raus. Bleib im Badezimmer und stelle etwas Schweres vor der Tür...Und ruf die Polizei ...
     an!" sagte er, als er alles stehen- und liegen ließ und aus dem Laden in Richtung seines Autos herausstürmte... Julia stellte alles, was sie finden konnte, hinter der Badezimmertür. Der Wäscheständer kam als letztes dran. Sie versuchte vergeblich, die Waschmaschine in Richtung Tür zu schieben, hatte aber nicht genug Kraft und gab das Vorhaben auf. Zitternd zog sie sich in die Badewanne zurück und zog den Duschvorhang zu in eine verzweifelte, jedoch sinnlose Geste, um soviele Barrieren wie nur möglich zwischen sich und dem Angreifer aufzubauen. Sie hörte aufmerksam zu, als die Kampfgeräusche im Flur verstummten. Sie bemerkte nur noch Schritte und das Geräusch, als würde irgend etwas Schweres über den Boden geschleift werden. Als nächstes hörte sie laute Musik aus dem Wohnzimmer. Julia merkte, dass sie ganz flach und leise atmete. Am liebsten wäre sie jetzt unsichtbar, dachte sie kurz. Sie legte ihr Gesicht in ihre Hände und weinte unkontrolliert Sie war noch nie angegriffen worden und die Angst, die diese neue Erfahrung in ihr auslöste, war das unangenehmste Gefühl, das sie in ihren zarten neunzehn Jahren je gefühlt hatte. Sie hoffte, dass Mark sie befreien konnte, bevor der Angreifer die Tür aufbrechen würde. Klopf, Klopf, Klopf...Das Hämmern gegen die Badezimmertür ließ sie erstarren. "Hans, bist Du das?" fragte sie voller Hoffnung. "Hans schläft, Süße" hörte sie entsetzt den Fremden lachen. "Komm schon. Mach die verfickte Tür auf oder soll ich sie eintreten?". "Nein, bitte ...