1. Karl und Kira


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bybumsfidel

    vorstellen, und war losgezogen, einen zu besorgen. Im Hotelzimmer angekommen, packten beide ihren Koffer aus. "Ich hab da was für Dich", fingen beide gleichzeitig verlegen an zu sprechen und hielten sich die Wäschestücke lachend entgegen. "Probierst Du mal die Shorts an?" "Und Du diesen Bikini?" Endlich zogen sich beide ohne scheu komplett aus. Zum ersten Mal sah Kira sein halb erigiertes Glied. Karl war nicht überall zu kurz geraten. Er war ganz ordentlich bestückt, stellte sie erfreut fest. Ihm wiederum gefiel es, dass Kiras Brust noch mehr an Umfang zugenommen hatte. Eine knappe Handvoll konnte sie inzwischen ihr eigen nennen. Kleine, fast schwarze Brustwarzen krönten ihre dunkelbraunen Möpse. Kira stieg derweil aus ihrem Slip. "Meine Muschi kennst Du ja schon", erwähnte sie so salopp wie möglich nebenher. "Hä?" "Nun tu nicht so. Du hast mich doch damals beim Masturbieren erwischt." "Woher weißt Du?" "Du hast die Tür nicht leise genug zugemacht. Ich hatte was gehört, bin zum Fenster gelaufen und hab' Dich aus dem Haus kommen sehen." "Und da hast Du nichts gesagt?" "Nein, ich fand das sehr lieb von Dir. Außerdem wäre mir das damals schon sehr peinlich gewesen. Heute kann ich drüber lachen." Der kleine Karl nahm die große Kira in den Arm. Warme Haut schmiegte sich aneinander. Es sah schon ungewohnt aus, als sie sich herunterbeugte, um ihn zu küssen. Karl streichelte ihren strammen Hintern. "Endlich hast Du was zu fassen, nicht wahr?", stellte Kira fest. "Ja, Du warst mir ...
     viel zu mager", gab er zu. "Als Du bei mir eingezogen bist, dachte ich, wie werd' ich die dürre Schnepfe bloß schnell wieder los?" Kira nahm es ihm nicht übel. "Und ich dachte, wie bin ich bloß an diesen alten Fettsack geraten?", lachte sie. "Dafür haben wir uns ganz gut arrangiert", kommentierte Karl. Warum sollte er sauer sein, mit Kira im Arm? "Ja, aber wie Du den da vor mir verstecken konntest, die ganze Zeit", sagte sie kopfschüttelnd und ging in die Hocke. "Das war nicht nett. Den beiß ich Dir jetzt ab, Strafe muss sein", drohte sie und biss ihm tatsächlich in die Eichel. "Hey", protestierte Karl, "hat Deine Mutter Dir nicht beigebracht, wie man einen Mann anständig behandelt?" "Nein, hat sie nicht. Alles selbst mühsam erarbeitet." Kira sah bewundernd auf seine Rute. Obwohl sie spaßeshalber beide Hände um ihn gelegt hatte, schaute immer noch die Eichel vorwitzig oben heraus. Sie hätte nicht gedacht, dass ein weißer Mann so gut bestückt sein konnte. Lustvoll ließ sie ihre Zunge über seine Eichel wandern, leckte ihn bis zur Wurzel und wieder zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Möhre und probierte, wie weit sie seinen Prengel in den Mund bekam. Ihre Lippenstiftspuren fand sie ungefähr bei der Hälfte. Nicht schlecht. Sie hatte lange keinen Schwanz mehr geblasen und es machte ihr sichtlich Spaß, mal wieder einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Doch Karl hatte anderes im Sinn. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen, ohne sie gevögelt zu haben. In seinem Alter ...
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