Karl und Kira
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
Absage nach der anderen ein. Abends ging man zwar gemeinsam zu Bett, aber beide hielten sich strikt an die Regeln. Weder hatte er Kira jemals nackt gesehen, noch Kira ihn. Am 16ten Tag nahm sich Karl Kira zur Seite: "Ich muss drei Dinge mit Dir besprechen." "Jaaa?" "Also", fing er stockend an, "Du kannst hier erst mal wohnen bleiben, wenn Du willst. Aber ich hab zwei Bedingungen." "Grundsätzlich möchte ich, bei meiner Situation, ohne Einkommen, aber lass erst mal hören", antwortete sie vorsichtig. "Erstens: Du weißt, ich lebe alleine. Auch alleinstehende Männer haben gelegentlich Bedürfnisse." Er wurde rot, als sie ihn verständnisvoll ansah. "Ich hab keine Lust in den Puff zu gehen, weil Du jetzt hier bist und ich nicht mehr tun und lassen kann, was ich will." "Worauf willst Du hinaus?", fragte sie ihn, als nichts mehr kam. "Soll ich Dir einen runterholen?" "Nein, das kann ich schon selber. Ich möchte, dass Du Dich ins Schlafzimmer verziehst, wenn ich ..." Das "... es mir selber mache", verschluckte er. "O.k., sehe ich ein. Entschuldigung, dass ich daran nicht gedacht habe. Ich hätte Dir mehr Freiraum geben sollen. In dieser Wohnung sind wir ja sonst immer zusammen." Was sie nicht erwähnte, war, dass sie ihre Tagesfreizeit durchaus zum Masturbieren nutzte. "Gut", nahm Karl erleichtert den Faden wieder auf, "und Du gehst zum Arzt und lässt Deine Bulimie behandeln!" Uff, das hatte gesessen. Kira ließ sich Zeit mit ihrer Antwort. "Also Du schlägst vor, dass wir ein Verhältnis ...
Priester - Haushälterin oder von mir aus auch Vater - Tochter anfangen? Du gehst arbeiten, ich versorg den Haushalt und seine sexuellen Bedürfnisse befriedigt jeder selbst?" Sie sah Karl zwar mittlerweile mit anderen Augen, aber mit ihm ins Bett zu steigen und zu ficken konnte sie sich nicht vorstellen. Allein dieser Bierbauch! Und der Altersunterschied. "Ja, genauso, aber Du hast etwas Wichtiges vergessen. Du hörst auf, nach dem Essen aufs Klo zu rennen und nimmst mal ein paar Kilo zu." "Aber dann krieg ich nie wieder einen Job!" "Kriegst Du so auch nicht, oder hast Du das noch nicht gemerkt?", antwortete er brutal. "Bis Du was anderes gefunden hast, kannst Du gerne hier bleiben und weiter die Hausfrau spielen. Ich verdiene genug für uns beide und ich denke wir fahren beide nicht schlecht dabei." "Gib mir Zeit bis heute Abend, o.k.?" "O.k." Nach dem Abendessen gab sie Karl dann ihre Antwort: "Ich stimme zu. Was Besseres kann uns beiden im Moment nicht passieren. Unser Arrangement steht. Aber ich zahl keine Miete, dafür schmeiß ich Dir den Haushalt." "Hab ich jemals was von Miete gesagt?" "Nein. Und ich blas Dir auch keinen oder sonst was." "Hab ich Dich jemals angefasst oder war ich anzüglich zu Dir?" "Nein. Du warst immer ganz Gentleman. Und ich geh jetzt ins Schlafzimmer, wenn Du verstehst, was ich meine. Damit Du Deinen Freiraum hast." Kira nahm sich ein Buch und ging. Karl blieb verblüfft sitzen. Sie bestimmte also, wann er sich einen runter zu holen hatte. Das fing ja gut ...