1. Karl und Kira


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bybumsfidel

    behandelte ich ihn genauso wie ich es mit Martina auch gemacht hätte. Ich leckte ihm seinen Schaft, stülpte dann wieder meinen Mund über seinen Zipfel, reizte die Unterseite seiner Eichel. Dabei wichste ich ihm sanft die Möhre. Es schien nicht ganz verkehrt zu sein, denn nach gefühlten 30 Sekunden zog er ihn schnell raus und spritzte mir ins Gesicht. Hatte ich ihm das erlaubt? 'Entschuldigung', sagt er und wischte mir mit meinem Shirt das Gesicht ab. Mit meinem Shirt! Jetzt wollte ich aber auch was davon haben. Ich glaubte zwar nicht, dass der Knabe da vor mir so gut lecken konnte wie Martina, wollte ihm aber eine Chance geben. Ich war so geil, ich hätte jeden Ast gefickt. Also stand ich auf, kletterte auf die Bank, zog mein nasses Höschen aus und stellte mich mit nackter Fotze vor seine Nase. Überraschung! Obwohl er ein Kerl war, verstand er mich wortlos und fing an mir den Kitzler zu saugen. Nächste Überraschung, er machte das verflucht gut. Er saugte und leckte abwechselnd, steckte mir dabei zwei Finger in die Möse und gab mir gleichzeitig einen perfekten Fingerfick. Ich brauchte nicht viel länger als er, dann floss ich aus. Ich stöhnte ihm meinen Saft ins Gesicht und sank auf seinen Schoß. 'Du warst aber auch ziemlich ausgehungert', waren seine ersten Worte. Ich nickte. 'Und Du schmeckst gut.' 'Weiß ich', antwortete ich spontan. 'Ah, auch schon probiert?' lachte er. Ich nickte einfach. Warum sollte ich ihm erklären, dass der Kommentar im Original von Martina stammte? Ich ...
     blieb einfach auf seinen Schenkeln sitzen. Wir schauten fast nackt in den Regen. 'Wir haben Glück gehabt', sagte er plötzlich. Ich schaute ihn fragend an. 'Ja, das Du mir ins Rad gerannt bist. Das wir hier sitzen. Und das keiner vorbei gekommen ist.' Er hatte Recht. Wir saßen hier wie auf dem Präsentierteller. Bei Sommerwetter hatten uns vermutlich 100 Leute zugeschaut. Wir hätten einen Hut zum Sammeln aufstellen können. Ich war zwar gekommen, aber immer noch geil und so griff ich mir zwischen die Beine und spielte mir ein wenig am Kitzler. 'Was machst Du?', fragte er verblüfft. 'Nichts!' Verschämt zuckte meine Hand zurück. 'Wenn Du noch bumsen willst, ich bin gleich wieder einsatzbereit', gab er an, wie zehn nackte Neger. Ungläubig griff ich weiter unten zwischen meine Beine und schaute mal nach, wie es seinem Kleinen so ging. Er hing immer noch schlaff herunter. Also doch alles nur pure Angeberei! Ich überlegte, ob ich mich zum ersten Mal ficken lassen wollte und kam spontan zu einem 'Ja, ich will'. Romantischer als im Park zu zweit allein im Regen konnte kein Bett sein. Also nahm ich die Dinge selbst in die Hand und fing an ihn leicht zu kraulen. Dreckspatz umfasste im mich Gegenzug mit beiden Armen. Seine Rechte legte er auf meine Brust und zwirbelte den steifen Nippel, mit der Linken spaltete er meine Scham und kitzelte meinen Zwirbler oder so ähnlich. So erlebte ich mein erstes Petting mit einem Kerl, draußen, bei strömendem Regen. Es dauerte nicht lange, dann hielt ich ...
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