Karl und Kira
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
Verhütungsfrage: "Ich hoffe, Du nimmst die Pille?" "Natürlich nicht. Ich will ein Kind von Dir." Martina schaute in die bestürzten Gesichter der beiden und klärte sie lachend auf: "Doch, keine Sorge. Ich hab Euch auf den Arm genommen." Die Drei lagen erschöpft und verschwitzt auf dem Bett. Karl in der Mitte hatte in jedem Arm eine süße Maus. Black and White. Alle drei hingen ihren Gedanken nach. "Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich?", fragte Karl Minuten später. Kira fing an zu lachen. "Das ist eine lange Geschichte. Sollen wir sie ihm erzählen?" fragte sie Martina. "Warum nicht. Schließlich gehören wir drei doch zusammen, oder?" *** Anfänger ./. Anfängerin Kira setzte an: "Es fing mit der Scheidung meiner Eltern an. Mein Vater zog aus und Mutti hatte das Restaurant und mich gleichzeitig zu versorgen. Ohne Paps war ich total unglücklich und ließ das wohl auch meine Mutter spüren. Meine Leistungen in der Schule wurden katastrophal. Ich aß nichts mehr und wurde spindeldürr. Irgendwann wurde es Mama Zuviel und sie meinte, wenn ich weiter so frech und aufsässig bliebe, käme ich ins Internat. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das ernst meinte, aber zum nächsten Schulhalbjahr war es so weit. Ich wurde in ein Mädchenheim gesteckt, das als besonders streng verschrien war. Die Lehrer und Lehrerinnen schafften es tatsächlich, die kleine 14-jährige Kira wieder in die Spur zu bringen. Jede aufsässige Bemerkung, jedes Trödeln, fehlende Hausarbeiten, ungemachte Betten, alles ...
wurde rigoros mit Nachsitzen und Strafarbeiten geahndet. Küchendienst durfte ich keinen machen, die hatten schnell raus, dass mir das zu viel Freude machte. Dafür durfte ich dann die Zimmer und Kloschüsseln putzen. Also nahm ich mich zusammen und wurde so zwar nicht gerade Klassenbeste, fand mich aber im oberen Viertel wieder. Auf der anderen Seite fiel ich mit meinen Essstörungen da nicht weiter auf. Eine Menge anderer Mädchen hatten die gleichen Probleme. Natürlich hatten wir auch Freizeit und ebenso natürlich hatten wir da nur Blödsinn im Kopf. Bei allen begann die Pubertät und mangels Jungs wurde das eine oder andere halt mit Mädchen ausprobiert. Wir küssten uns nicht nur, auch Doktorspiele waren sehr beliebt. Dann eines Tages hatte ein Mädel die Idee, einen Weitpinkel-Wettbewerb zu veranstalten. Sie hatte den Spleen von ihrem Bruder, der ihr ganz stolz von seinem Sieg in seiner Jungenclique berichtet hatte. Sechs Mädels gingen in den nahe gelegenen Wald auf eine etwas abseits gelegene Lichtung und ließen die Höschen runter. Je drei waren am Start, die anderen drei waren die Schiedsrichterinnen und mussten die Weiten vermessen. Das Gegiffel war riesig, wir hatten einen Mordsspaß. Dummerweise waren wir so laut, dass unsere Englischlehrerin, die zufällig durch den Wald joggte, aufmerksam wurde und nachschaute. Die Ärmste traf fast der Schlag. Wir bekamen tierischen Ärger, vier der Mädels flogen raus, und zwei, darunter auch ich, wurden in Parallelklassen versetzt. Damit hoffte ...