1. Das Schmetterling Haus (Teil 1)


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master

    auf und trete vor die Finka. Den Anblick lässt mich erschaudern. Viele der alten Mandelbäume wurden vom Sturm entwurzelt. Der kleine Bergbach gleicht einem reisenden Strom, selbst die Straße wird als Flussbett genutzt. Die alte Frau schießt mir durch den Kopf.Ich laufe hinter die Finka zu den Felsen. Von einem der großen Mandelbäume steht nur noch ein rauchender Baumstumpf. Das muss ein Blitz gewesen sein. Ich laufe weiter zu dem kleinen Pfad der hinunter zum Stall führt. Hier liegt der der Rest des Baumes. Er ist genau auf das Dach des Stalls gestürzt. Auf den ersten Blick ist der Eingang zum Stall, und der größte Teil des Stalls selbst zerstört worden. Auch Teile der Mauer sind eingestürzt. Der See und der Bach fließen so der Eindruck durch den Stall. Ich Rufe nach meiner Vermieterin – keine Antwort. Nur das Rauschen des Baches ist zu hören. Vorsichtig gehe ich weiter zum Stall. Das Wasser steht fast kniehoch und ist eiskalt. Erneut rufe ich – aber wieder keine Antwort. Vorsichtig klettere ich über die Steine der eingestürzten Mauer und verschaffe mir so Zugang zum Stall. Sieht schlimm aus das Dach ist zum Teil eingestürzt aber die Reste der Mauer haben zumindest das Wasser zurückgehalten. Dann sehe ich eine Gestalt am Boden liegen. Es ist die alte Frau ich rüttle sie, spreche sie an, keine Reaktion - bewusstlos. Ich kann einen schwachen Puls fühlen. Dann sehe ich das Blut. Eine üble Platzwunde am Kopf. Sie muss wohl von Teilen der Decke getroffen worden sein. Ihr Arm und ...
     das eine Bein sehen auch übel aus, wahrscheinlich gebrochen. Ich sehe mich weiter in dem Raum um, dann entdecke ich eine Art Hängematte und mehrere Seile. Ich hängte die Händematte aus – wohl das Nachtlager der alten Frau und breite sie auf dem Boden aus. Vorsichtig lege ich sie dann auf die Hängematte und schlage diese um den Körper. Dann fixiere ich mit den Seilen ihren Körper und wickle sie wie in einen Kokon ein. Ich packe den Körper und trage sie wie über die Mauer in freie und weiter den Weg hinauf zu Finka.Was jetzt. Ich brauche einen Arzt, besser ein Krankenhaus. Ich gehe schnell ins Haus hole die Schlüssel vom SUV. Mal sehn ob das Navi mir helfen kann denke ich. Ich öffne den Kofferraum und lege die Rückbank um dann lege ich meine Vermieterin – ich kenne immer noch nicht ihren Namen fällt mir da ein – in den Kofferraum. Navi, POI, Mist nichts im Speicher was jetzt – der Laden vielleicht? Ich fahre vorsichtig den überfluteten Feldweg hinunter bis ins Dorf. Hier war das Unwetter wohl nicht so schlimm. Ich halte vor dem Laden und springe aus dem Wagen und renne in den Laden. „Schnell, schnell, Hilfe“ rufe ich, „ich brauche einen Arzt“. „Was ist passiert“, fragt die Frau aus dem Laden. „Die alte Frau von der Finka, sie ist verletzt, draußen im Wagen.“ Die Frau geht zum Telefon und telefoniert mit jemanden. Dann fragt sie mich „können sie fahren“? „Ja“ antworte ich. „Gut ich komme mit“. Sie schließt den Laden und navigiert mich. Wie könne zu einer Art Rettungsstation an ...
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