1. Das Schmetterling Haus (Teil 1)


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master

    konnte man schon fast von einem beginnenden Sturm sprechen. Ich brachte meine Kiste in die Küche, dann nach ich die 2. Kiste mit den Lebensmitteln für meine Vermieterin. Ich schnappte mir noch eine Flasche Wein und machte mich auf die Suche nach dem besagten Stall hinter der Finka. Als ich eine Baugruppe passiert hatte traf mich fast ein abgebrochener Ast von einem Mandelbaum. Ich konnte gerade so ausweichen. Dann entdeckte ich den kleinen Pfad am Fels. Ich folgte dem Pfad und stand vor dem Stall. Der Schornstein rauchte, also war wohl jemand am Kochen sein, dachte ich mir. Ich klopfte gegen die Tür. Meine Vermieterin öffnete mir Ich übergab ihr die Kiste mit den Lebensmitteln Sie fragte mich weshalb ich ihr diese bringen würde und nicht Sohn des Ladens. Ich erklärte ihr, dass der Sohn einen tödlichen Unfall gehabt hätte was ich im Laden erfahren hatte. Die alte Frau war von der Nachricht geschockt vor allen da sie sich ausmahlte, dass sie nun wieder mit dem Karren den Wenig bis zum Laden gehen müsse um wieder selbst die Lebensmittel zu holen. Plötzlich gab es einen lauten Knall gefolgt von einem dunklen grollen. Die Vermieterin erklärte mir, dass es wohl ein heftiges Gewitter geben würde und ich besser wieder in die Finka gehen solle. Sie würde morgen früh nach dem Rechten sehen. Ich verabschiedete mich bei Ihr und ging wie von ihr empfohlen zurück in die Finka.Der Wind hat deutlich zugenommen und gerade als ich die Terrasse erreichte öffnete der Himmel alle Schleusen. Mit ...
     dem nächsten Knall stand ich im Dunkeln. Stromausfall nah toll. Ich tastete mich vorsichtig voran und suchte erst mal man Handy das auf dem Tisch liegen musste. Telefonieren geht zwar hier in den Bergen nicht, aber Gewohnheiten kann man halt schwer ablegen. Mit der Taschenlampe schaute ich mich um und fand eine Öllampe. Die Streichhölzer direkt daneben. Ich machte die Lampe an und setzte mich an den Küchentisch um selbst erst mal was zu essen. Brot, Salami, Schinken, Käse und eine Flasche Wein, was will man mehr.Der Sturm und das damit einhergehende Gewitter nehmen weiter an Stärke zu. Noch nie habe eine solche Naturgewalt live erlebt. Plötzlich ein lauter Knall wie bei einer Explosion. Die ganze Finka erzittert. Ein Blitz erleuchtet das gesamte innere der Finka gefolgt von grollendem Donner der das Vibrieren verlängert. Ich stehe auf und gehe zur Tür der Finka. Trotz der überdachten Terrasse am Eingang durchnässt mich sofort der Regen der vom Sturm fast horizontal zu Boden fällt. Nur mit Mühe kann ich die Tür wieder schließen. Was für ein Unwetter, hoffentlich hält die alte Finka dem Stand. Wie ergeht es wohl gerade meiner Vermieterin in Stall? Hoffentlich gut. Ich werde morgen früh gleich nach ihr sehen und fragen ob solch ein Unwetter öfters vorkommt.Da ich eh nichts ausrichten kann beschließe ich mich hinzulegen. An Schlaf ist aber nicht zu denken. Ständig werde ich durch das laute Grollen des Donners aufgeschreckt. Früh am Morgen erwache ich gerädert. Schnell stehe ich ...
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