1. Kommst du noch mit hoch


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    ich. "Stell ihn einfach in die Spüle, ich mach das dann gleich schon", meinte sie mit vollem Mund, da sie noch lange nicht fertig war mit Essen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und meinte: "Danke für das Essen, aber ich denke ich werde dann fahren." "Du willst schon los?", war sie erstaunt. "Warum nicht?", meinte ich. "Also holst du dir bei mir was du brauchst und gehst dann wieder?", fragte sie gespielt empört. "Das nun nicht, aber ich dachte, dass ich dich schon genug ausgenutzt habe", entgegnete ich grinsend. Claudia ließ ihren Teller stehen, stand auf und während sie mich zum Abschied drückte, fragte sie: "Sicher dass du los musst, willst du nicht noch einen Nachtisch?" "Du hast dein Essen ja noch gar nicht auf", bemerkte ich mit Blick auf ihren Teller. "Das macht doch nichts", meinte sie. Ich überlegte. Ein wenig Appetit hatte ich ja schon noch. "Kommt drauf an, was du da hast!", meinte ich, "wenn du was Süßes hast, bekomme ich vielleicht ja noch Lust drauf." Ich liebte es mit Claudia so zweideutige Gespräche zu Führen, wo jeder von uns eigentlich wusste, dass da nie mehr draus wird. "Für Lust fällt mir da eigentlich eine andere Art von Nachtisch ein", meinte sie zu meiner Überraschung, sah mich vielsagend an und strich mir mit der Hand über die Brust. "Halt", dachte ich, das ging über unser übliches Geplänkel hinaus und ich wusste nicht, ob sie mich jetzt aufzog. Sichtlich überrumpelt meinte ich: "Das ist jetzt nicht dein Ernst." Ich war verwundert, als sie weiter ...
     machte und einen Knopf meines Hemdes öffnete und ihre Finger dort hinein glitten. "Kein Interesse?", fragte sie lockend und stellte dann fest: "Bernd erscheint erst viel später und auch Julia ist nicht zu Hause, wenn du jetzt fährst. Also was willst du jetzt schon wieder zu Hause?" "Ich muss die Katze füttern", stellte ich fest. "Kannst ja erst einmal meine Pussy füttern", hauchte sie mir entgegen. Das war nun eindeutig und mein Schwanz reagierte unmissverständlich darauf. Man sagte zwar, dass man nicht mit Freunden poppen soll, aber streng genommen war Claudia ja nur eine Bekannte. Die Entscheidung stand eigentlich schon fest. Ich fragte mich nur gerade, wie ich das für mich moralisch verpackte. "Nur Sex? Keine Verpflichtungen?", fragte ich. "Sicher! Ich hatte heute etwas Stress auf der Arbeit", meinte sie schnurrend, "und das würde mir jetzt helfen, diesen einfach ein wenig los zu werden!" Eigentlich sollte ich ein schlechtes Gewissen haben wegen Julia und ihr treu sein. Aber der Sex mit ihr war in letzter Zeit wirklich etwas eintönig geworden und Claudia schien es wirklich nicht auf eine längere Sache anzulegen. Während ich noch am Abwägen war, bot mir Claudia ihre Lippen an. Ich ergriff die Gelegenheit und wir begannen vor dem Wohnungsflur herumzuknutschen. Erst presste sie stürmisch ihre Lippen auf meine, dann bahnte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und begann mit meiner zu Kämpfen. Ich zog sie an mich heran, schob ihre eine Hand unter den Pulli, den sie trug und ...
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