1. Enthemmte Kolleginnen


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    nachdenken wollte. Sie hatte dieses eine schon immer mal ausprobieren wollen, aber nie den Mut gehabt, es in die Tat umzusetzen. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie ihrem persönlichen Wunsch nachkommen wollte, doch im letzten Moment war etwas dazwischen gekommen. Bot sich jetzt die Gelegenheit an, das entgangene Vergnügen nachzuholen? Gemeinsam mit Barbara, die keinen blassen Schimmer hatte, was ihre Arbeitskollegin im Schilde führte? Was würde die 44-Jährige davon halten, wenn es am Samstag zu einer Planänderung kam? Andrea rang mit sich und traf eine mutige Entscheidung. Samstag Mittag kochte sie sich etwas Schnelles zum Essen, dann brachte Andrea die Wohnung in Ordnung. Anschließend nahm sie ein entspannendes Bad, bei dem sie sich eine vollständige Intimrasur gönnte. Sie hatte ihre Schamhaare eine Weile nicht entfernt, sah die Begegnung mit Barbara aber als idealen Zeitpunkt an, etwas anderes zu probieren. Als es auf die verabredete Zeit zuging, wurde Andrea nervös. Die Minuten schleppten sich voran und Andrea erwischte sich immer wieder beim Gang ans Fenster, wo sie Barbaras Kleinwagen die Straße entlangzufahren sehen hoffte. Sie hatte sich drei Mal umgezogen, als ob es auf ein Rendezvous mit einem Unbekannten zugehen würde. Sie verstand selber nicht, warum sie diesen enormen Aufwand betrieb und derartig nervös war. Hoffentlich reagierte Barbara nicht ablehnend auf die Planänderung. Endlich bog Barbaras roter Flitzer um die Ecke und parkte in der Nähe des Hauses. Kurz ...
     darauf klingelt es an der Tür. Andrea öffnete ihrer Kollegin mit flauem Gefühl in der Magengrube und bat Barbara herein. Ihr Gast hatte sich für eine Bluse und einen Rock entschieden, der ihr bis über die Knie ging. Die langen dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Barbara sah gut aus, fand Andrea, auch wenn sie sich nicht übertrieben herausgeputzt hatte wie sie selber. Andrea führte Barbara ins Wohnzimmer, wo ihr Gast auf der Couch Platz nahm. Sie begannen bei einer Tasse Kaffee eine Unterhaltung, es ging zunächst um unverfängliche Themen. Dann trat ein unangenehmes Schweigen ein, das Barbara mit dem Anschneiden des heiklen Hauptthemas des Nachmittages brach. „Hast du dir schon überlegt, was wir gleich lesen wollen?", fragte Barbara neugierig. Andrea sah sie reumütig an und schwieg einen Augenblick. „Ich hatte eigentlich vor, das Lesen auf ein anderes Mal zu verschieben." „Ach so ... Du hast jetzt aber keine kalten Füße bekommen, oder?", versuchte ihre Kollegin sie zu necken. „Das nicht ... Ich habe mir etwas anderes überlegt, das nicht minder speziell und frivol ist." „Da bin ich jetzt aber mal gespannt ... Nicht, dass ich gleich schockiert aus der Wohnung laufe." „Vielleicht sollte ich vorher besser abschließen", gab Andrea zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ das Wohnzimmer und warf Barbara ein neckisches Lächeln zu, bevor sie durch den Türrahmen schritt. Einen Augenblick später kehrte sie mit einem großen Pappkarton zurück und platzierte ...
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