Enthemmte Kolleginnen
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
funktionieren?", zeigte sich Barbara skeptisch. „Wir könnten uns gegenseitig die Geschichte vorlesen ... Abwechselnd." „Und kommen dabei in Stimmung und machen dann was?", fragte Barbara nach. Andrea überlegte kurz. „Das würde ja an uns liegen, was wir daraus machen würden." Ihre Kollegin hielt sich bedeckt. Andrea schwieg ebenfalls für den Moment. Dann sah sie Barbara tief in die Augen. „Hättest du nicht mal Lust, dir von mir eine erotische Geschichte vorlesen zu lassen?" „Hier im Büro?" „Nein, natürlich nicht", beeilte sich Andrea zu widersprechen. Hier können wir es uns ja nicht gemütlich machen." „Willst du denn, dass wir es uns gemütlich machen?" „Was hätte das Vorlesen dem sonst für einen Sinn?", erklärte die junge Blondine mit schelmischem Grinsen. „Dein Vorschlag überrumpelt mich jetzt ein wenig.", bemerkte Barbara abweisend. „Aber grundsätzlich vorstellen könntest du es dir, oder?", fragte Andrea nach. „Bis eben habe ich mir noch keine Gedanken gemacht." „Sei einfach spontan und sag ja." „Und wenn es uns nicht gefällt oder es unangenehm ist? Immerhin sind wir Arbeitskolleginnen", blieb Barbara skeptisch. „Was soll schon passieren ...? Im schlimmsten Fall stellen wir fest, dass es uns nicht gefällt und wir lassen es sein", meinte Andrea. „Im besten Fall erleben wir beide einen sehr angenehmen Nachmittag." Barbara zögerte. „Ich weiß nicht ... Lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken. Das kommt jetzt sehr überraschend für mich." „Einverstanden ... Lass dir mit ...
deiner Entscheidung bitte nicht zu viel Zeit." Kurz vor Feierabend erhielt Andrea die erhoffte Antwort. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende. Da heute Dienstag war, galt es noch einige Tage zu überstehen, bis das Treffen der besonderen Art angegangen werden konnte. Andrea fieberte dem Samstag entgegen und als sich Barbara am nächsten Tag zu allem Überfluss krankmeldete, sah sie das spannende Wochenendtreffen gefährdet. Die Kolleginnen telefonierten miteinander und Barbara gestand ein, nicht wirklich krank zu sein. Vielmehr benötigte sie zwei freie Tage, da sie sich mit ihrem Mann um dessen Eltern kümmern musste. Irgendeine Altenheimangelegenheit. Dass Barbara ihr dieses Vergehen so freimütig gestand, ließ Andrea annehmen, dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihnen ausgezeichnet war. Barbara versicherte ihr, dass sie am Samstag definitiv vorbeischauen würde, was Andreas Herz höher schlagen ließ. Sie überlegte fieberhaft, wie ihre erotische Lesestunde ablaufen könnte und was noch wichtiger war -- wie weit sie gehen würde. Was würde geschehen, wenn sie sich gegenseitig erotische Texte vorlasen und ihre Erregung einsetzte? Würden sie sich gehen lassen oder nur über die Geschichten diskutieren? Wäre Barbara bereit, auf ihre Erregung zu reagieren und sich freizügig zu präsentieren? Andrea wusste nicht so recht, wie sie es angehen sollte und urplötzlich verwarf sie den Gedanken an die erotischen Stories. Dafür drängte sich ihr eine längst vergessene Idee auf, über die sie ...