1. Enthemmte Kolleginnen


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    Copyright by swriter Mai 2014 Andrea hatte ihren Blick starr auf ihr Handy gerichtet. Eine Zeile nach der anderen schob sich nach oben aus dem Display und machte Platz für eine neue. Sie las mit angestrengtem Blick, war gebannt und fasziniert von der Lektüre. Nach dem gemächlichen Anfang nahm die Geschichte nun Fahrt auf. Die junge Frau mit der blonden Kurzhaarfrisur liebte erotische Geschichten. Sie fand diese faszinierend und verlor sich regelmäßig in den Tiefen der fiktiven erotischen Welten. Im Laufe der Zeit hatte sie erkannt, welche Autoren auf dem Erotikportal nach ihrem Geschmack schrieben und die 27-Jährige ließ es sich nicht nehmen, mehrmals täglich einen Blick auf die erregenden Geschichten zu werfen. Auch während der Arbeitszeit nutzte sie die Möglichkeiten ihres Handys und genoss eine der Geschichten ihres Lieblingsautors. Wie waren die Menschen früher klargekommen, als es keine Handys gab, keine ständige Internetanbindung bestand? Wahrscheinlich hätten sie gearbeitet, statt sich durch erotisches Material anregen zu lassen. Andrea arbeitete als Verwaltungsangestellte im Büro und hatte kurz vor ihrer Pause begonnen, zu surfen. Hinter ihrem großen Monitor war sie vor den Blicken ihrer gegenübersitzenden Kollegin geschützt und ohnehin war es gang und gäbe, dass man ständig auf sein Handy starrte, privat telefonierte oder seine Mails checkte. Warum nicht auf Erotikseiten surfen? Kurz vor ihrer offiziellen Mittagspause hatte sie sich in die Waschräume zurückgezogen, ...
     die Toilette benutzt und ihr Höschen ausgezogen. Unter ihrem knielangen Rock war sie nackt, was ihr ungehinderten Zugang zu ihrem Schmuckkästchen bescherte. Sie liebte es, sich beim Lesen zu berühren. Sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Oftmals wurde sie durch das Lesen feucht und musste nur ein dezentes Fingerspiel einsetzen, um in die finale Stimmung zu kommen. Jetzt saß sie an ihrem Platz. Sämtliche Kollegen waren in die Pause entschwunden, nur Barbara, ihre ältere Kollegin, saß auf der anderen Seite der beiden Monitore, nahm ihr Mittagessen zu sich und blätterte in der Zeitung. Dieser Umstand hielt die 27-Jährige nicht davon ab, sich ihrer Geschichte zu widmen und an sich zu spielen. Gerade diese ungewöhnliche Situation machte ihr Tun zu einem gewagten Unterfangen. Die Gefahr, erwischt zu werden, übte einen enormen Reiz aus und kurbelte ihre Erregung zusätzlich an. Zu wissen, dass keine zwei Meter entfernt jemand saß, der nicht ahnte, dass sie sich fingerte, trug enorm zu ihrer Lustgewinnung bei. Wenn Barbara wüsste, dass sie genau in diesem Augenblick ihren rechten Mittelfinger in ihr nasses Kätzchen geschoben hatte ... Andrea war bekennende Lesbe. Früher hatte sie viel experimentiert. Gemeinsame Selbstbefriedigung mit einer Freundin gehörte ebenso zu ihrem Erfahrungsschatz wie Sex mit einem schwulen Paar. Die größte Erfüllung erlebte sie mit Frauen. Sie las am liebsten Lesbengeschichten und auch in diesem Moment, wo sie auf ihr Handy starrte und ...
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