Enthemmte Kolleginnen
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
fallen. Sie kam herrlich, verlor jeden Bezug zur Realität und stellte sich vor, sie wäre die Frau in der Geschichte, der diese geilen Wohltaten widerfahren waren. Sie dachte nicht an das Büro, nicht an Barbara, nicht an Konsequenzen, sondern genoss die pure Ekstase, die durch ihren Körper floss. Ein lauter Aufschrei schnitt durch die Stille des Büros. Sie konnte diesen nicht unterdrücken. Zu heftig war sie gekommen. Ein weiterer, etwas leiserer, lang gezogener Seufzer folgte. Dann erst ebbte ihre Erregung ab und machte innerer Zufriedenheit und vollständiger Befriedigung Platz. Natürlich war ihre Reaktion nicht unbemerkt geblieben und Barbara war aufgesprungen, um den Tisch herum gelaufen und blickte auf ihre junge Kollegin herab, die mit dem Handy in der Hand in ihren Bürostuhl gesunken war. „Was ist los ... Geht es dir nicht gut ...? Oh mein Gott!!!!!" Andrea realisierte, dass sie nicht länger unbeobachtet war. In dem Moment, als sie Barbara erblickte, wurde ihr schlagartig bewusst, dass ihre Eigenliebe aufgeflogen war. Sie hing auf dem Drehstuhl, ihr Rock war hochgeschoben und bedeckte ihren Unterleib nicht. Ihre rechte Hand verweilte zwischen ihren Schenkeln. Das Bild, das sich Barbara bot, musste eine klare Sprache sprechen. Ihre Kollegin blieb wie erstarrt auf der Stelle stehen und sah auf Andrea herab. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf und lachte laut auf. „Machst du gerade das, wonach es aussieht?" „Das tut mir so leid. Scheiße ... Ich wollte das nicht", ...
entschuldigte sich Andrea halbherzig. Das Lächeln ihrer Kollegin wirkte ansteckend und so fiel sie in das Gelächter ein. „Was wolltest du nicht ...? Es nicht tun oder nicht so laut sein, dass ich etwas davon mitbekomme?" Andrea erkannte, dass Barbara eher belustigt als schockiert war. Sie hatte zu Barbara ein enges Verhältnis entwickelt und die Frauen unterhielten sich häufig über ihr private Dinge. Barbara wusste von Andreas Neigungen, auch wenn Details nie zur Sprache gekommen waren. Barbara war 44, glücklich verheiratet und nach eigenen Angaben zufrieden mit ihrer Sexualität. Einzelheiten behielt sie für sich. Gelegentliche Andeutungen verrieten Andrea, dass sie ein erfülltes Sexleben führte. Barbara hatte Andrea als offen und spontan kennengelernt und wusste, dass ihre Kollegin experimentierte und Neuem gegenüber aufgeschlossen war. „Tut mir leid, dass du mich so zu sehen bekommen hast. Ich hatte gehofft, mich besser unter Kontrolle zu haben." Mittlerweile hatte sie ihren Rock gerichtet und sich ordentlich hingesetzt. Barbara setzte sich lässig auf Andreas Schreibtisch und lächelte ihre Kollegin schelmisch an. „Hattest du es so nötig, dass es nicht bis zu Hause warten konnte?" Andrea grinste verlegen. „Ich hätte schon warten können ... Ich wollte aber nicht ... Hältst du mich jetzt für ein verdorbenes Luder?" „Was soll ich sonst von dir halten?", fragte Barbara in gespielt entrüstetem Ton. „Wie ich sehe, hast du es wohl dringend nötig. Meiner Meinung nach solltest du dich ...