1. Frank - der Freund meines Vaters - Teil drei


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45

    fickbereites Loch zu präsentieren. Die Pose in der ich mich befand, sagte nichts anders aus, als "Ich gehöre dir - fick mich - nimm mich - ich will dich"!! Erwartungsvoll ließ ich dazu meinen Schließmuskel zucken und leckte mir aufreizend über die Lippen. Ja - ich war jetzt heiß und wollte Frank noch zusätzlich regelrecht anmachen. Anscheinend gelang mir das mühelos, denn ruck-zuck hatte er seinen Bademantel abgestreift und aufs Bett geworfen und kam in lustvoller Erwartung mit wippenden Schwanz auf mich zu. Sofort hatte ich seine Vorhaut zurückgezogen und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel, aus deren Spitze bereits ein Tropfen quoll. Er griff nach meinem Harten, zog ebenfalls die Vorhaut herunter. Woher und wie schnell er das Gel auf der Handfläche, weiß ich nicht. Jedenfalls ließ er meine Eichel zwischen Mittel- und Zeigefinger rutschen, während er sanft meine Eichelspitze mit dem Daumen massierte. "Mmmmhhh - oh ja, Frank - oh ja - mach es doch bitte nicht so spannend". "Kann es etwa sein, dass du willst, dass ich dich gleich hier und jetzt auf dem Sessel nehme, Martin?" fragte er überflüssigerweise mit einem spöttischen Zwinkern, nachdem er mir zuerst einen, dann zwei Finger in meinen zuckenden Arsch gebohrt hatte."Meine Güte, jaahhh - Frank, lass mich doch nicht unnötig warten - es ist doch ohnehin schon wieder sooo lange her gewesen, seit ich das letzte deinen herrlichen Schwanz in meinem Arsch hatte - nun mach' doch endlich und gib ihn mir!!" Ich schaute ...
     Frank tief in die Augen. "Frank, dein obergeiler Fickkolben ist für mich inzwischen noch lebensnotwendiger geworden, als Essen und Trinken - siehst du nicht wie sehr mein Loch ihn jetzt braucht??"Ich ließ provokant und aufreizend mein Schließmuskel zucken. "Jetzt gib mir doch endlich deinen geilen Schwanz", bettelte ich Frank an.Endlich kniete er sich hin und zog mich an der Hüfte noch weiter Richtung Kante. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe für uns. Blitzschnell hatte er Gel auf seinem Schwanz und an meinem Anus. Seine Eichelspitze hatte Frank kaum angesetzt, da drückte er auch schon sein geiles Rohr in ganzer Länge durch meinen Anus. Ich langte um seine Taille herum und presste ihn an seinen Pobacken fest auf mich, um auch wirklich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnehmen zu können. Frank ließ sein Becken rotieren und schnaubte dabei wie ein Hengst. Es war so irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb. "Jjjaaahhhh - komm mein geiler Hengst und stoß' mich - fest - noch fester - jaahhh, genauso - schneller", forderte ich Frank auf. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Unser lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum. Mit meiner Hand wichste ich an meinem Schaft im gleichen Rhythmus wie unser Fickrhythmus, auf und ab. Frank umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack und zog daran. Er hatte genau den richtigen Zug, der einen wollüstigen, leichten Schmerz ...
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