1. Frank - der Freund meines Vaters - Teil drei


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45

    hielt er meinen Neuen und seinen etwas größeren Cockring. Ich hatte schon begonnen meine Intimregion zu rasieren, während Frank sich auszog und sich ebenfalls zu mir setzte. Er selbst musste sich bereits vor unserem Ausflug rasiert haben. Ich war gerade fertig geworden, da begann Frank auch schon mit seinem Fuß an meinem Schwanz und mit meinen blanken Eiern zu spielen. Ich tat es ihm gleich und in kürzester Zeit ragten zwei "Leuchttürme" aus dem Wasser. Er hob mich an der Hüfte aus dem Wasser und schob dann zuerst meinen Schwanz und dann meine Eier nacheinander durch den Ring. Das Gefühl war nicht unangenehm. Sack und Peniswurzel waren jetzt etwas abgeschnürt, was meinen Schwanz noch weiter anschwellen ließ. "Komm raus hier, bevor uns noch Schwimmhäute wachsen". Ich wollte mir schon den Bademantel überwerfen, doch Frank sagte: "den brauchst du jetzt nicht. Der String reicht."Im Zimmer herrschten angenehme 26 Grad - Frank hatte vorher die Heizung hochgestellt. Sanfte Musik erklang aus der Zimmeranlage und als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass Frank ebenfalls seinen String trug. Auch er trug darunter seinen Cockring. Sein String konnte seinen harten Schwanz kaum unterbringen. Er kam auf mich zu, bis wir ganz nahe standen. "Anfassen ist nur zum Ausziehen erlaubt bis wir im Bett gelandet sind und berühren dürfen sich nur unsere Lippen und Schwänze", gab Frank als "Spielregel" aus. Ich war erregt und gespannt, was jetzt folgen würde. Er kam so dicht an mich heran, dass ...
     sich unsere Schwänze durch unsere Strings hindurch aneinander reiben konnten. Erwartungsvoll öffnete ich meine Lippen, da spürte ich auch schon wie Frank seine Zunge auf diese Einladung hin, hindurch schob. Nicht nur wir, sondern auch unsere Zungen tanzten jetzt. Frank hatte mich durch seine Bewegungen und Küsse ans Bett dirigiert. Er drückte mich sanft aufs Bett. Auf einmal fühlte ich, wie er um jedes meiner Handgelenke ein weiches Tuch band. Dann spreizte er meine Arme und band jedes Handgelenk an einem Bettpfosten fest. Nicht zu fest und nicht zu locker - ich konnte meine Arme trotzdem noch etwas bewegen. Frank hob mein Becken und zog mir den String aus. Er verschränkte seine Arme im Nacken und vollführte einen heißen Strip vor dem großen Spiegelschrank. Frank hatte zumindest in meinen Augen einen knackigen Körper und sah mit seinen Mitte Fünfzig immer noch zum Anbeißen aus. Grazil zog er an seinen String und der Postreifen verschwand zwischen seinen rasierten Pobacken, bevor er sich bückte um mir bessere Einsicht zu gewähren und er den String ganz nach unten gleiten ließ.Er kniete sich in der 69-Position über mich, steckte mir seine Eichel in den Mund und stülpte dann seine Lippen über meinen Schwanz. Wir saugten einander bis kein Blut mehr in unsere Schwänze passte, so knochenhart standen sie - meiner schmerzte fast schon."Jetzt bin ich aber mal dran", sagte Frank. "Jetzt will ich deinen Schwanz im Arsch haben". Er drehte sich um und drückte seinen Anus auf meine Eichel. ...
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