Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
sagte sie etwas zu einem der Kinder, die noch herumlungerten. Die Kleine verschwand und kam wenig später mit der jungen Frau mit den bunten Röcken wieder. „Herr, das ist Candela." „Ah ja und warum habt ihr sie geholt?" „Ich hab sie extra für dich holen lassen Herr. Ich hab dir Kaffee gemacht. Normalerweise muss die Milch, die Ziegenmilch, wie haben reichlich davon, sofort verarbeitet werden wegen der Hitze, aber ich weiß dass du Milch in deinen Kaffee magst." Candela sagte irgendetwas. Rebecca langte in die Tücher und holte Candelas Titten hervor. Die fast schwarzen Nippel die auf den gewaltigen Eutern thronten standen frech nach oben. „Herr sie ist bereit, dir ihre Milch zu überlassen, meint aber sie hat nicht mehr viel, weil ihre Kinder grad getrunken haben." Rebecca knetete die Brüste und sehr geschickt die Tasse unterhaltend spritzte sie aus der einen Titte Milch in den Kaffee. „Also wirklich!" entrüstete sich Georg. „Herr, wie ich das sehe, hat sie mehr als genug!" stellte Rebecca fest und saugte sich, ehe Georg es verhindern konnte an der Brust der Frau fest. „Lecker!" behauptete Rebecca und verhandelte mit Candela. „Ich hab vereinbart, dass sie heute noch mal vorbei kommt. Wenn ich mit ihr zufrieden bin, kriegt sie einen neuen Rock! Herr, du solltest es auch versuchen!" Georg weigerte sich. „Es wäre jedenfalls besser wie das Wasser, das es hier gibt! Das Herr, kannst du sicher nicht trinken." Candela guckte interessiert, sie hatte schon verstanden, dass es um sie und ...
ihre Milch ging. Ein neuer Rock, wie ihn ihr die Rebecca versprochen hatte, das war eine ganz feine Sache. Sie präsentierte ihre Titte und langte nach Georg. Wenn er nicht Gewalt anwenden wollte, und das wollte er wirklich nicht, dann musste er sich wohl fügen. Candela steckte ihm die Zitze in den Mund und Georg saugte, weil ihm nicht wirklich was Andres übrigblieb. Candela seufzte und der Nippel in Georgs Mund versteifte sich. Noch etwas versteifte sich, wie Georg ganz deutlich spürte. Dann erwischte Georg etwas Milch. Candela streifte mit der Hand über die Titte und es sprudelte doch etwas mehr. Nicht mal so schlecht, wenn man sich erst mal überwunden hatte, dachte Georg. Dann löste sich Candela von Georg und dabei sah sie natürlich, was sich bei ihm versteift hatte. Sie schnatterte mit Rebecca und die kicherte. „Was?" fragte Georg schließlich. „Ach Herr, sie hat natürlich gesehen, dass es dir sehr gefallen hat, wie sie dich trinken lassen hat." „Sehr gefallen?" „Herr, dein Schwanz hat sich erhoben. Sie meinte den würde sie ganz gern leer trinken, wenn er denn wirklich auch so weiß wäre wie der Rest deiner Haut!" Georg grinste. Er hatte wirklich nicht die Absicht sich von Candela den Schwanz saugen zu lassen. „Und was hast du ihr gesagt?" „Was hoffentlich in deinem Sinne war Herr, dass der mir gehört und ich den selber leer trinke!" Na in dem Moment sagte sie dem Georg nicht die ganze Wahrheit, aber das würde er schon noch merken. Candela verabschiedete sich, da sie nicht ...