Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
mehr gebraucht wurde. Sie schenkte Georg ein breites Grinsen. Ihre Titten zu verstauen hielt sie nicht für nötig. Dann begrüßte Rebeccas Vater den Gast. Er machte ein unzufriedenes Gesicht und es schien als wolle er mit Rebecca schimpfen. „Was ist los?" fragte Georg. Rebecca fragte ihren Vater aus. Dann erklärte sie Georg die Situation. „Lomo war hier. Ich war ihm versprochen, bevor ich abgehauen bin. Ich sollte seine dritte Frau werden." „Offenbar ist es dir bestimmt immer irgendjemandes dritte Frau zu werden!" warf Georg ein. „Ja ist wohl so. jedenfalls ist er nicht erfreut, dass ich dich mitgebracht habe. Er hat verlangt, dass ich ihm übergeben werde." „Echt? Dein Vater hat sich doch hoffentlich geweigert?" „Ja natürlich hat er das. Das hatten wir abgesprochen. Allerdings, und da besteht Lomo drauf, soll ich öffentlich ausgepeitscht werden, weil ich Schande über ihn gebracht habe. Sowas hat es seit Jahren nicht mehr gegeben." „Meinst nicht, dass wir einfach abhauen sollten?" „Nein Herr, ich möchte das nicht nochmal einerseits, weil ich ja dann auch nicht zurückkommen kann, und andrerseits, wenn ich es nicht auf mich nehme, dann kann er mich mit der Polizei suchen lassen und dann krieg ich nicht nur die Strafe, sondern als Entlaufene haben die Polizisten auch das Recht mich zu vergewaltigen." „Schlimm!" „Herr, nicht wirklich, wenn du ihm das Recht mich zu peitschen abkaufst. Es wird zwar eine öffentliche Auspeitschung sein, aber der Lomo wird sie durchführen." „Das geht, ...
ich mein ihm abkaufen dass er dich peitscht?" „Ja, das kannst du. Papa hat auch darüber schon verhandelt. Meine Auspeitschung kostet fünf Ziegen und eine trächtige Kuh." „Nur, dass ich es richtig verstehe, ausgepeitscht wirst du in jedem Fall?" „Ja Herr, entweder von Lomo oder von dir!" „Ich möchte dich ja lieber privat peitschen!" „Ich weiß Herr, und das ist auch dein gutes Recht. Du darfst mich immer und jederzeit..." ‚vor allem, weil du mich danach immer so gut in den Arsch fickst!' „Ich würde dich auch zu gerne in den Arsch ficken!" „Öffentlich Herr?" „Warum nicht?" „Wenn du es möchtest Gebieter, die Leute werden es genießen." „Du doch auch oder?" Rebecca überlegte nur einen Augenblick. „Ja Herr ich würde es sehr genießen. Ich hab ja nicht gehört, dass es schon mal vorgekommen sein soll, aber es spricht nicht wirklich was dagegen." „Gut, dann machen wir das so!" Dann legte Georg sich zu einer Siesta nieder. Rebecca bereitete sich auf den Abend vor. Sie war sehr froh, dass sie Einwegklistiere mitgenommen hatte. Genauso eins schob sie sich in den Hintern und spritzte die Flüssigkeit in den Darm. Sie seufzte, es würde ein heißer Abend, da war Rebecca ganz sicher und der Gebieter sollte, wenn er sie öffentlich nach der Auspeitschung in den Popo vögelte, sie sauber vorfinden. Mama sah neugierig zu und sie wollte es ganz genau wissen. „Der Typ fickt dich in den Arsch?" fragte Mama. „Ja Mama, das macht er mit Vorliebe!" „Aber Kind, da wirst du sicher nicht schwanger!" „Mama, das ...