Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
stapfte immer noch schimpfend zu ihrem Koffer. „Tagediebe!" maulte Rebecca. Der Kassier war ziemlich geknickt. Es hatte doch so gut begonnen, und dann musste dieser Drachen dazwischenkommen. „Die Kleine hatte wirklich Haare auf den Zähnen." „Mach dir nix draus Mbele, es war immer noch ein gutes Geschäft. Konnte ja keiner ahnen, dass die Kleine unsre Sprache spricht." Sagte der mit dem meisten Lametta an der Uniform. „Ja Chef!" Und der Stempler fügte mit einem Seufzer hinzu: „Mir tut der Germany leid, der hat es bestimmt nicht leicht." „Jaja" kommentierte der Listenführer, „sowie du. Deine Alte ist ja auch aus dem Dorf am Brownriver!" Der Stempler wollte aufbrausen, aber da die andren laut lachten stimmte er schließlich mit ein. Da die Arbeit mit diesem Flug beendet war zogen die wackeren Grenzhüter in die nächste Kneipe, wo sie die Dollars in kalten Whisky umtauschten. Als sie ihren Kumpel, den Meister des Stempels, schließlich zu Hause ablieferten, war er sternhagelvoll. Seine Frau schimpfte, aber er war in der glücklichen Lage das Gekeife in seinem Dusel nicht mehr zu hören. „Der arme Germany" murmelte er nur, dann rollte er auf die Seite und schnarchte als wollte er allein einen ganzen Regenwald abholzen. Natürlich organisierte Rebecca Fahrzeug und Fahrer und schließlich langten sie wohlbehalten im Dorf an. Fast das ganze Dorf freute sich, dass Rebecca heimgekommen war. Es gab einen richtigen Auflauf. Dabei fielen Georg die vielen Kinder auf. Die Erwachsenen hielten ...
sich etwas mehr zurück. Aber man sah sie versteckt hinter Palmmatten und Georg konnte beinahe die Blicke spüren. Ein Junge, der grad seine zweiten Zähne bekam, zupfte ihn ziemlich unverschämt. Da rauschte aus einer der Hütten eine junge Frau heraus. Sie hatte einen bunten sehr langen Rock an, der am Hintern ordentlich ausgebeult wurde. Was muss die für einen gewaltigen Arsch haben, dachte Georg. Dann sah er, dass sie ihre Tücher obenrum so drapiert hatte, dass die Brüste frei lagen. Auch recht ansehnliche Geräte. Am Arm hatte sie ein Baby, das sich in die eine Titte verkrallt hatte und an der Zitze nuckelte. Sie schimpfte mit dem Jungen und versuchte ihn weg zu zerren. Der Junge hüpfte an ihr hoch und schnappte sie die freie Brust, die er sich ebenfalls in den Mund schob. Dann war sie mit ihren Kindern verschwunden. Nur Lomo, der Rebecca gerne seinem Harem zugeführt hätte, war sauer. Offenbar hatte die Schlampe einen Weißen kennen gelernt. Da war sie für ihn nicht mehr wirklich interessant. Allerdings hatte er Rechte, und als guter Geschäftsmann gedachte er die in klingende Münze um zu wandeln. Deswegen sprach er auch gleich bei Rebeccas Vater vor. Die Familie begrüßte Rebecca und Georg und es wurde sehr gestaunt und der Georg betatscht, weil die guten Leutchen nicht wirklich glauben konnten, dass man so weiß sein konnte. Georg hoffte nur, dass er nicht würde den Beweis antreten müssen, dass er rundherum und von Kopf bis Fuß so weiß war. Rebecca organisierte einen Kaffee. Dann ...