1. Ruby Episode 3


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    roch oder mehr als eine farblose Flüssigkeit war, kam es doch aus mir gelaufen, wenn ich erregt war. Schön fand ich das nicht.Mein Bikinioberteil zog ich mir unter dem Pullover an, bevor ich diesen auszog. Ich bemerkte wie mir Rob einen verstohlenen Blick zu warf. Dann verließ ich das Zelt und sah mich um. Der Tisch vor dem großen Zelt meiner Eltern schon gedeckt. Es gab Baguette und Konfitüre, Wurst und Käse. Meine Eltern hatten einen Minikühlschrank, der an dem einzelnen Kabel angeschlossen wurde, welches von dem Stromkasten zu unserem Platz führte.Ich sah ein bisschen neidisch zu Nina und ihrem Wohnmobil. Vermutlich hatten die da sogar ein Gefrierschrank drin. Sicher musste Nina nachts auch nicht zu den Sanitäranlagen laufen, sondern konnte da drinnen aufs Klo gehen. Ich streckte mich und schlenderte gemütlich zum Frühstückstisch wo ich mich gähnend niederließ. Papa hatte schon gegessen und Mama – sie sich immer viel Zeit ließ – knabberte noch an dem Grünzeug. Ich griff nach einem bereits aufgeschnittenen Stück Brot und bestrich es mit Erdbeermarmelade. Nina tauchte hinter mir auf, als ich gerade hineinbiss.„Heute soll es fast 30 Grad werden. Außerdem hat deine Freundin Luisa zurück geschrieben. Schöne Grüße und ich soll dir sagen, dass du … Moment … deine letzten Tage in Freiheit genießen sollst. Was meint sie damit?“Ich sah betrübt auf, kaute zu Ende und schluckte dann herunter, ehe ich antwortete: „Ich bekomm, wenn wir wieder zu Hause sind eine Zahnspange, weil meine ...
     Eckzähne etwas zu sehr nach innen gewachsen sind.“„Zeig mal!“, forderte mich Nina auf und ich musste wohl ein ganz schön blödes Gesicht machen, denn sie nickte mir dann zu: „Ja was denn? Hast du schlechte Zähne oder was?“Ich sah Nina immer noch etwas verstört an, dann aber zuckte ich mit den Schultern, leckte mir mit der Zunge die Brotreste von den Zähnen und machte den Mund auf und zeigte mit dem Finger auf die Zähne, die ich meinte. Nina schaute genau hin, dann nickte sie: „Ah ja, das muss echt gemacht werden, sonst bekommst du da noch mal Probleme.“Ich schloss den Mund und hob überrascht die Augenbrauen: „Bist du Zahnärztin, oder was?“, fragte ich ironisch.„Haha … nein, aber meine Mama ist Kieferchirurgin“, lächelte sie und öffnete nun selbst den Mund und zeigte auf ihre Zähne: „Hab die schon seit einem Jahr, aber da die innen liegt, sieht man sie nicht so einfach.“Erst jetzt fiel mir auf, dass Nina tatsächlich eine Zahnspange trug. Diese lag aber nicht außen, sondern innen an den Zähnen. Man konnte sie somit auch nur sehen, wenn mein Gegenüber den Mund so weit aufmachte, dass man das Metall dort sehen konnte.„Cool!“„Naja …“, seufzte Nina nun und tippte sich auf den Mund: „Sieht zwar besser aus, als so einen Käfig vorn zu tragen, aber dafür musst du echt mit der Zunge aufpassen. Ich hab mir anfangs immer voll wehgetan. Dabei denkst man gerade beim Knutschen wäre das von Vorteil … stimmt nicht!“Ich blickte Nina mit großen Augen an. Sie war wenn überhaupt ein Jahr älter als ...
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