1. Ruby Episode 3


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    öfters mal, aber da war er nie so groß und fest. Ich schämte mich so unglaublich für die Gedanken die ich gerade hatte, dass ich heftig zusammenzuckte als ich Ninas Stimme vor unserem Zelt hörte: „Morgen! Ist Ruby schon weg?“Meine Mama antwortete ihr von weiter entfernt: „Nein, ich glaube die schlafen beide noch. Schau mal nach, sonst verpennt Ruby wieder den halben Tag wie gestern.“Ich riss mir den Finger aus meiner Spalte, so schnell und ungestüm, dass ich mir mit meinem Fingernagel einen schmerzenden Kratzer zufügte. Ich biss die Zähne zusammen, drehte mich auf den Bauch und wischte mir den Finger am Pullover ab.Im nächsten Moment bemerkte ich einen schlanken Schatten vor dem Zelt, dann öffnete jemand den Reisverschluss. Grelles Sonnenlicht fiel ins Zelt und ich hob den Kopf, als wäre ich gerade erst aufgewacht. Nina grinste mich an und steckte den Kopf ins Zelt: „Hey Ruby … ich soll dich mal wecken, da du sonst wieder den halben Tag verschläfst.“Ich warf ihr ein gequältes Lächeln zu, dann setzte ich mich auf. Nina sah zu Rob, dann wieder zu mir und verzog plötzlich das Gesicht: „Uhhhh … hier riecht es irgendwie … seltsam. Ihr müsst unbedingt mal Lüften.“Ich nickte, dann sah ich zu Rob, der die Augen geöffnet hatte und mich verhalten ansah. Sofort kniff ich böse die Augen zusammen und sogleich wirkte er noch verlorener. Offenbar was ihm das von heute Nacht peinlich, was es ja wohl auch sein sollte. Er würde es nie wieder wagen mich anzufassen, soviel war klar. Im selben ...
     Moment dachte ich wieder an seinen Penis in meiner Hand und sah mich mit gegensätzlichen Gefühlen konfrontiert. Auf der einen Seite hasste ich es, dass ich ihn da angefasst hatte. Auf der anderen Seite war es irgendwie … aufregend gewesen.Ich wandte den Blick schnell wieder zu Nina: „Was geht?“Sie zuckte mit den Schultern: „Wollte schwimmen gehen und hatte gehofft, dass einer von euch mitkommt.“„Gib mir 2 Minuten.“, sagte ich schnell und griff nach meinem Bikini. Rob setzte sich ebenfalls auf doch als ihn mein ärgerlicher Blick erneut traf, legte er sich schnell wieder hin und starrte demonstrativ zur Decke. Es bedurfte keine Worte um ihm zu zeigen, dass er für lange Zeit bei mir unten durch war.Ich wollte gerade aus dem Schlafsack klettern, da fiel mir ein, was gestern Morgen passiert war. Nina rümpfte noch mal die Nase, dann verschwand ihr Kopf wieder aus dem Zelt und sie ging davon. Ich suchte mir meinen Bikini heraus und begann mich umständlich im Schlafsack umzuziehen. Ich wusste sofort, dass es die richtige Entscheidung war, als ich mein Höschen befühlte. Es war zumindest vorn ein bisschen feucht. Ich ließ es einfach im Schlafsack um zu verhindern, dass Rob es sah. Dann zog ich mir mein Bikinihöschen an, nachdem ich mir mit meinem Schlüpfer noch einmal zwischen den Beinen entlanggewischt hatte.Ich erinnerte mich ungern daran, wie Rob gegen meinen Oberschenkel ejakuliert hatte, fand aber das, was da aus mir lief, auch nicht gerade viel leckerer. Auch wenn es nicht streng ...
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