Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

besser. Weil ich am Morgen immer besonders geil bin genügte mir das nicht, also habe ich, ihr kennt den Drill, ganz ungeschickt etwas fallen gelassen. Als ich es dann aufheben wollte spürte ich natürlich Albertos bohrenden Blick auf meinem straffen Mädchenarsch und ich überraschte den Lüstling indem ich ganz schnell aufschaute. Er hatte den süssesten Blick drauf, als ich ihn so in flagranti ertappte! Ich habe ihn dann vom Haken gelassen und ganz nett gelächelt, worauf er mit seinem italienischen Charme meinte, ich hätte den Hintern einer ‚Prima Bella'. Süss nicht? Er durfte mir einen kleinen Klaps darauf geben." „Du bist so ein Arschloch Lara!", krähte Nina vergnügt. „Und wann lässt du den armen Wicht endlich an dich ran?" „Naja, vielleicht heute Abend mal schauen", sagte Lara gespielt unschuldig. „Ich war heute Morgen nicht ganz so zahm wie Lara.", gestand Ellie. „Erzähl!", forderte Kathi. „Wie ihr wisst schlafe ich mit meinem Bruder im selben Bett. Heute Morgen spürte ich wieder, wie er willig seinen harten Schwanz gegen meinen Po drückte. Normalerweise lasse ich ihn dann sofort ran, weil ich selbst immer richtig geil werde wenn er das macht. Aber ich musste unbedingt pissen also bin ich über verkehrt über ihn gekrochen und habe in seinen Mund gepinkelt. Er musste meinen gelben Urin herunterschlucken, dann erst durfte er mich stossen. Ich hatte einen meiner geilsten Orgasmen, denn wie ihr wisst turnt mich das saumässig an, wenn ein Mann mir beim Pinkeln zusieht. Vor allem ...

 wenn es mein Bruder ist." „Ahw geil!", stöhnte Kathi. „Ich mag die Natursektgeschichten. Kannst du nochmal die Geschichte erzählen, wie dein Vater in deine Fotze gepisst hat?" Lara schielte Charda belustigt von der Seite an und zerging innerlich bei ihrem geschockten Ausdruck. Ellie kicherte und setzte an: „Ok also es war Sonntagabend und er wollte gerade Duschen nachdem er Mami dreimal hart gefickt hatte. Natürlich wusste ich, dass er wohl auch ab seiner kleinen Tochter keinen mehr hochkriegen würde, aber ich hatte meinen Fetisch ja klug verteilt und wollte nur seine Pisse. Also bin ich wie ein Kätzchen zu ihm in die Dusche geschlüpft und habe auf den Knien ein bisschen Miau Miau gemacht bis seinen goldenen Strahl über mein Gesicht geschwenkt hat. Ihr wisst ja wie mich das anmacht, wenn ein starker Mann seinen Ursaft über mein Antlitz sprenkelt. Ich habe mich dabei natürlich flink gefingert, und als mein Daddy das sah wurde er doch wieder ein wenig hart. Ich entschloss mich, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und habe seinen halbsteifen Degen in meine junge Pflaume eingepflanzt, während er noch pisste." Die Mädchen glucksten, denn Ellies Augen sahen jetzt aus als kullerte sie gerade über einen wattenweichen Regenbogen. Sie wurde ganz andächtig. „Mein Gott! Ihr kennt ja alle das Gefühl wenn die Kerle ihren Samen in unsere Höhle spucken... aber da wurde ich richtig aufgefüllt. Ich konnte fühlen, wie die warme Flüssigkeit bis zu meiner Gebärmutter hochflutete. Es kam links ...