Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

sehen!", ereiferte sich Nina und leckte sich über die Lippen. Charda trat unentschlossen von einem Fuss auf den anderen. Sie besah sich die vier verzogenen Mädchen mit gespreizten Beinen vor sich sitzen, die eine oder andere streichelte sich verführerisch über die Scham. Der Wald war dicht, sie war bekifft und erregt, denn hier durfte sie es sein, hier mit ihren Mädels. Es wurde von ihr sogar erwartet. Ihr Blick flackerte, ihre Zweifel verabschiedeten sich langsam aber sicher. Als sie dies feststellte beschloss sie beherzt, sich diesem Sakrileg hinzugeben. Sie senkte andächtig den Kopf und erfühlte mit ihren Händen in den geschmeidigen Stoff ihres tiefblauen Hijabs. Bald fand sie die Nadel und löste sie. Das Textil entfaltete sich um ihren Schopf und sie streifte es ab. Die Irakerin hatte Haare so schwarz wie die Federn eines Raben und so schillernd wie glatter Obsidian. Damit die Pracht unter der Haube Platz fand musste sie sie aufstecken. Doch jetzt entledigte sie sich dieser Notwendigkeit und liess die Haare an ihrer Rückseite herabrasseln. Sie reichten ihr bis zu den Hüften. Die Mädchen kriegten Glubschaugen, als sie sahen mit welcher Haarpracht Charda aufwarten konnte. „Oh mein Gott, so schööön!", herzte Nina und liess prüfend eine Strähne ihrer eigenen schwarzen Haare zwischen ihren Fingern zergehen. Auch die anderen Gören waren hin und weg. „Wie schaffst du das, dass Deine in den Spitzen noch so glänzend sind?", wollte Ellie fiebrig wissen. „Mädels kriegt euch ein!", ...

 mässigte sie Lara. „Darüber könnt ihr mit Charda noch im Unterricht reden. Wollen wir jetzt nicht weitermachen?" „Ja lasst uns erstmal Spass haben!", pflichtete ihr Kathi sofort bei. Mit Kätzchenblick richtete sie sich an die orientalische Neuzugängerin: „Ich bin schon ganz scharf auf deine Titten, Charda, Süsse! Zeigst du sie uns jetzt?" Charda war von den Komplimenten gerührt und lächelte schüchtern. Gleichzeitig wurde sie dadurch von neuem Elan beseelt und krempelte graziös ihr Gewand hoch. „Natürlich darfst du meine Titten sehen, Kathi!", flüsterte sie nun ganz verrucht, und zwinkerte ihr verführerisch zu. Der Stoff gab zuerst ihre behaarte Scham frei. Dann streifte sie sich das Kleid in einer Bewegung über den Kopf. Vor den Mädchen offenbarte sich der Körper eines Weibes, der ganz eindeutig nicht für den privaten Gebrauch bestimmt war. Sie war schlank, aber ihre anmutige Statur wurde von der fruchtbaren Hüfte und ihrem prächtigen Vorbau betrogen. Sie sah aus, als hätte die schöne Venus in einem lustvollen Moment selbst Hand angelegt, um dieses weibliche Sinnbild zu erschaffen. Den Mädchen fiel die Kinnlade herunter. Sie liessen ihre Augen einen Moment andächtig über die Rundungen ihrer irakischen Freundin huschen. „Charda, du bist das mit Abstand geilste Mädchen an unserer Schule, ist dir das bewusst?", schmollte Nina zuerst. „Für deine Brüste würde ich sterben!", klagte Ellie. Lara warf Charda einen wissenden Blick zu: „Na, hab ichs dir nicht gesagt?" „Bitte zeig uns ...