Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

sollte sich lohnen. Sie drehte sich um und streckte mir ihren hübschen Hintern entgegen, und bevor ich mich fragen konnte was ich tun sollte beantwortete sie mir diese Frage, indem sie die Dildospitze gegen ihren Anus drückte. Ich verstand und half ihr vorsichtig dabei, den schwarzen Kunstschwanz in ihr Arschloch einzuführen. Dabei war ich so nervös, dass ich die Hälfte der Lotion nicht in ihre Arschspalte sondern daneben spritzte. Denn ich wusste, dass mich dasselbe erwartet und ehe ich mich versah, hatte meine Mutter ihren Teil des Dildos gänzlich in ihrem Darm aufgenommen. Offenbar tat sie es nicht zum ersten Mal. Jetzt war ich an der Reihe und drehte mich entsprechend um, so dass sich unsere Frauenhintern sanft berührten. Wie ihr wisst bin ich eine grosse Liebhaberin von Analsex, aber einen Schwanz dieser Grösse hatte ich noch nie in meinem Arschloch gehabt. Ich setzte den Gummipenis also ganz vorsichtig durch meinen Schliessmuskel und entspannte mich. Dann kroch der Dildo langsam in meinen Hintern und entlockte mir das geile Gefühl der Fülle, das ich beim Arschficken so liebte. Meine Mutter fragte mich von der anderen Seite fürsorglich, ob es denn ginge denn sie hörte mich nur stöhnen. Die letzten Zentimeter des Schwanzes schmerzten zwar, aber schlussendlich schaffte ich es die ganze Länge des Dildos in mir aufzunehmen. Zuerst begann meine Mutter. Sie drückte ihr Hinterteil rhythmisch an meines und ich musste standhalten. Der Dildo rutschte in meinem und in ihrem ...

 Arschloch gleichzeitig ein Stück weiter herein und wir fingerten uns gleichzeitig, damit sich der Schmerz in pure Geilheit umwandeln konnte. Wir stöhnten wie zwei Huren und als ich kam, kam auch meine Mutter. Aber wir wollten es noch nicht beenden, denn wir Mädels halten ja ein bisschen länger aus als die Jungs, nicht wahr? Also durfte ich meinen Hintern jetzt gegen meine Mutter werfen und ich wurde immer frecher dabei. Als ich meine Mutter geil stöhnen hörte spritzte ich erneut ab, denn es gibt nichts was mich mehr befriedigt wie das Stöhnen einer geilen Frau. Dann griff Mutti zwischen meinen Beinen hindurch nach meiner Hand und führte sie an ihre triefend nasse Muschi. Sie tat das gleiche mit meiner und erfühlte meinen Ozean, der sich mit Gleitgel aus meiner Arschritze paarte. Als sie erneut ihre schlanken Finger durch meinen Schlitz zog kam ich wieder und ergoss meinen Tochtersaft über ihre Hand. Es war einfach zu geil! Wir entluden uns noch einige weitere Male, zuletzt als meine Mutter auf mir lag und mich küsste, wobei ich über ihren Rücken hinweg den Dildo in ihrem Arschloch bediente. Meine Mutter war sehr stolz auf mich und lobte mich, was für eine tolle Tochter sie da hätte." „Oh mein Gooott! Heiss!", zischte Nina. Sie hatte während der Geschichte ihren grünen Stoffrock hochgezogen und strich sich nun mit der Hand über ihr dünnes weisses Höschen. Sie trug ein weisses Baumwolltop mit sehr kurzen Ärmeln und aufreizend gerüschtem Dekolletésaum, der ihre jugendlichen Brüste ...