Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
deine Gummiherrin. Und das setzt eine gegenseitige Achtung zwischen uns voraus. Ich erwarte also von dir deine best- möglichen Versuche mich jederzeit zufrieden zu stellen, und dass du deine Aufgaben ohne Fragen oder gar Diskussion ausführen würdest. Ich behalte mir jedoch das Recht vor, dich wegen schlechter Arbeit, Ungehorsam oder Missachtung zu bestrafen. Ich bin mir sicher, dass du verstehen kannst, dass ich dich entsprechend meiner Bedürfnisse schulen muss und dich nur dann bestrafe wenn es erforderlich ist. Das, und nur das ist das Leben eine Gummi- Bondage- Gefangenen. Wenn du mich zufrieden stellst, dann gebe ich dir Vergnügen. Wenn du mir andererseits jedoch missfällst, dann bringe ich dich dazu zu leiden, so dass du mich nicht wieder ärgerlich machen wirst. Ist das jetzt vielleicht etwas klarer für dich, 818?""Ja, vielen Dank, Herrin. Ich beginne die neue Art des Lebens zu begreifen, welches ich mir ganz gut vorstellen kann. Eine andere Sache, über die ich nachgedacht habe, ist die finanzielle Seite unserer gemeinsamen Zukunft. Wenn ich nicht mehr arbeite, habe ich natürlich auch keine Einkommen, so dass ich, wie man so sagt, von einer Frau ausgehalten werde.""Um es präzise zu sagen bist du ein Gefangener der von einer Frau ausgehalten wird. Ich sehe dass du nicht wirklich weißt wie ich mein Geld verdiene und was mit den Besuchern auf sich hält, die hin und wieder zu mir kommen. Die Einkünfte allein von den Besuchern reichen mehr als genug um eine Gummiherrin ...
und ihren Gummi- Bondage- Gefangenen zu unterstützen. Du arbeitest natürlich für deinen Unterhalt auf eine ganz spezielle Art. Du wirst mir zum Beispiel bei meinen Besuchern zur Hand gehen. Ich erkläre dir alles später, sobald du hier auf einer dauerhaften Basis lebst. Ich führe darüber hinaus auch ein legitimes Geschäft und verkaufe Damen- Unterwäsche, was eine sehr nützliche Einnahmequelle ist. Das ist natürlich etwas ganz anderes, aber auch da wirst du mir zur Hand gehen. Denn das kostet mich viel Zeit. So wirst du für mich Anfragen beantwortend, Bestellungen einpacken und zum Postamt bringen und so fort. Ich kann dann nämlich diese Zeit mit meinen Besuchern nutzen, was zu einem höheren Einkommen führt. Du musst dir also keine Sorgen machen dass du für mich eine finanzielle Belastung wärst. Wenn ich dich mir nicht leisten könnte, hätte ich nicht daran gedacht mir die ganze Mühe zu machen um dich in deine gegenwärtige Situation zu bekommen. Ich denke dass ich deine Fragen ziemlich ausführlich beantwortet habe. Bevor du weitere Fragen stellst, sollten wir den Keuschheitsgürtel holen und anpassen, damit du dich daran gewöhnen kannst."Meine Herrin löste die Fesselungen, welche mich an dem Stuhl festhielten."Stehe auf, 818, damit ich den Reißverschluss deines Gummi- Hauskleids öffnen kann. Du musst es nicht komplett ausziehen. Lasse nur das Oberteil herunter. Du wirst das Hauskleid sehr wahrscheinlich für den Rest des Tages anbehalten. Ich werde für die Nacht etwas finden, das ...