Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
erwähnten Abflussschlauch gehörte. Aber das war mir in diesem Moment nicht wichtig, denn ich spürte wie mein Penis wieder anschwoll. Leider wurde wieder etwas Eiskaltes darauf gedrückt, sodass er wieder schrumpfte. Es war so kalt, dass ich kaum spürte wie eine steife Gummihülle über meinen Penis geschoben wurde. Aber dann spürte ich sehr gut wie Riemen angelegt, durch Schnallen gezogen, und fest angezogen wurden. Zwei Riemen verliefen durch meinen Schritt nach hinten und drückten mein Gesäß leicht auseinander. Nachdem diese fest angezogen waren, wurden meine Hoden in einem wahrlich steifen und sehr engen Gummisack einzeln hineingedrückt. Allein dadurch wurde mein Hodensack etwas in die Länge gezogen. Es folgte aber noch ein dünner Riemen, der die Öffnung des Gummi- Hodensacks noch enger machte. Danach wurde der Gummi- Hodensack nach hinten zwischen meine Beine gezogen und festgeschnallt. Allein das sorgte bereits dafür dass die in dem Gummisack befindlichen Gumminoppen in die Haut meiner Hoden hineingedrückt wurden. Und wieder konnte ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen, denn ich spürte wie das Gummirohr, in dem mein Penis steckte, nach oben gehoben und an dem vorne breiten Schrittriemen des Keuschheitsgeschirrs festgeschnallt wurde. Danach spürte ich überall Hände und Finger, die all die Riemen überprüften und den einen oder anderen noch fester anzogen, sodass schließlich die Gumminoppen gegen meinen Penis und die Hoden drückten. Es war zwar nicht so schlimm als ...
dass es schmerzhaft war, aber dennoch gut genug zu fühlen um mir zu sagen was bei einer Erektion geschehen würde."So! Mehr kann ich im Moment nicht tun", sagte Helen. "Ich müsste den Gummianzug entfernen, damit ich die beiden Urinbeutel an seinen Beinen festschnallen kann.""Da es Zeit ist ihn zu Bett zu bringen, könntest du mir ja vielleicht helfen. Dann kannst du auch die Beutel anbringen bevor er für die Nacht gesichert wird", antwortete meine Herrin."Ausgezeichnet, Marie! Und wenn er für die Nacht gesichert ist, können wir noch über ein paar andere Dinge reden, die dich bestimmt interessieren werden", sagte Helen.Der Schrittreißverschluss meines Gummianzugs wurde geschlossen und meine weit gespreizten Beine wieder zusammengeführt. Dann spürte ich wie die Riemen, welche mich an dem Stuhl und an der waagerechten Stange sicherten, gelöst wurden. Anschließend half man mir beim Aufstehen. Meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und mit Handschellen an den Handgelenken gesichert."Sicherheit ist meine oberste Parole, Helen. Obwohl er mir bisher keine Schwierigkeiten gemacht hat, habe ich nicht vor ihm die Chance zu geben etwas zu tun, was ihm oder mir Leid tut", sagte meine Herrin."Also, drei Monate mit diesem Keuschheitsgürtel sollten Wunder bewirken, Marie. Er wird dir dann aus deinem Gummischlüpfer schlecken. Es ist absolut wesentlich wenn man zu Beginn ein gut geplantes und rigoroses Ausbildungsprogramm hat, damit er weiß was ihn erwartet wenn er über die Stränge schlägt", ...