1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    hingefallen.Plötzlich wurde das Laufband immer langsamer und hielt an. Ich bleib stehen und wartete darauf dass meine Herrin mit mir sprach.Sie sagte: "So! Das war ja ein netter Ausflug, 818. Du hast fast drei Stunden für gerade nur zehn Kilometer gebraucht. Mit der Zeit wird es bestimmt besser gehen, dessen bin ich mir sicher. Aber jetzt gehen wir zu deinem Zimmer zurück, wo du dich waschen und anschließend für die Nacht umziehen wirst."Kapitel 14Der Gummi- Bondage- Gefangene stellt fest, dass seine Ausbildung sowohl tagsüber als auch während der Nacht stattfindet.Meine Herrin löste meine Taillen- sowie die Fußknöchelketten, sodass ich rückwärts von dem Laufband herunter gehen konnte. Ich folgte meiner Herrin zurück zu meinem eigenen Zimmer. Dabei war das ‚quatschen' des Schweißes in den Gummistiefel nicht zu überhören. In meinem Zimmer angekommen blieb ich stehen und wartete, während meine Herrin das Gummi- Bondage- Cape aufschnallte und entfernte. Danach schloss sie die Handfesseln auf und ließ die schweren Ketten auf den Fußboden fallen. Sie entfernte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, das Klebeband welches meine Gummihandschuhe sicherte, sowie den glänzenden schwarzen Gummisüdwester."Stell dich jetzt in die Duschkabine und ziehe dort den Rest der Gummisachen aus, denn ich will nicht dass du den Fußboden nass machst. Dann wasche die Sachen und hänge sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf. Danach kannst du dich duschen. Der Keuschheitsgürtel muss nicht ...
     entfernt werden. Anschließend ziehst du wieder das Gummihauskleid an und legst dir das selbstschließende Kettenset an. Wenn du damit fertig bist, kommst du nach unten, damit wir gemeinsam ein heißes Getränk zu uns nehmen, bevor ich dich zu Bett bringe."Die Tür 'zischte', da meine Herrin diese geöffnet hatte. Dann raschelte ihre Gummikleidung schön laut, während sie den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss. Ich stellte mich schnell in die Duschkabine und mühte mich mit den verschwitzen Gummisachen ab. Der Schweiß plätscherte nur so herunter. Ich kippte sogar jede Menge Schweiß aus den Gummistiefeln heraus. Dann spülte ich schnell die Sachen ab und hing sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf.Es folgte eine sehr erfrischende Dusche meinerseits. Danach trocknete ich mich ab und zog das Gummihauskleid an. Es folgte das Kettenset, an dem Handgelenks- als auch Fußgelenksschellen befestigt waren. Nachdem ich diese geschlossen hatte, schloss ich auch den Taillen- Stahl- Reif sowie den Halsreif. Alles war mittels Ketten miteinander verbunden und die Stahlschellen verriegelt. Immerhin waren die Ketten nicht so schwer wie die, die ich während meines ‚Spaziergangs' getragen hatte.Ich überprüfte kurz die zum Trocknen aufgehängte Gummiwäsche, ging dann zur Tür, wo ich meinen Code eingab, und machte mich anschließend laut Ketten- klirrend und Gummi- raschelnd auf den Weg zur Küche.Meine Herrin saß am Küchentisch und schrieb etwas auf ihrem Notebook. Als sie mich hörte, schaute sie hoch, ...
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