1. vollgekackt und hemmungslos


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydirknaumann

    beim Thema Ordnugssinn regelmäßig aneinander. Nach etwas über einem Jahr Beziehung mit Betina, zeigten sich auch bei ihr psychische Verhaltensauffälligkeiten: sie bekam Panikattaken und Angstzustände. Sie ging in eine Tagesstätte, der "Brücke" bekam starke Medikamente, da aber alles nicht half, wurde sie in die Psychiatrie eingewiesen. Nach der Entlassung zog sie in ein kleines Häuschen, in Steinwurfnähe zu ihrer Mutter. Es war ein echt putziges, kleines Häuschen, unten Flur, Bad und Abstellkammer, oben kleine Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer, alles mit Dachschrägen und knapp 40 Quadratmetern. Allerdings ließ Betina, ihre Mutter zum Vorbild, die Wohnung in kürzester Zeit verlottern. Aber auch optisch ließ sich Betina ziemlich gehen. Sie duschte nicht mehr täglich, ihre Haare waren zerzaust, von regelmäßigem rasieren ganz zu schweige, aber auch ihre Unterwäsche wurde jetzt deutlich länger getragen. Ich besaß glücklicher Weise meine eigene Wohnung und machte auch keine Anstalten, dieses zu ändern. Betina's Gewicht schwankte innerhalb von 6 Monaten von 75kg auf 130kg und innerhalb von weiteren 8 Monaten zurück auf 60kg . Bei Betina begannen schizophrenen Züge,- von einem auf dem anderen Augenblick änderte sich ihre Meinung im Minutentakt: "ich liebe Dich, - ich liebe Dich nicht, - ich kann Dich nicht mehr sehen, - bitte bleib' bei mir, - verschwinde, - ich brauche Dich, - ich hasse Dich, - ich bring' mich um, - ich tue alles was Du willst....." Ich zog die Konsequenzen und ...
     ging, sonst wäre ich mit ihr untergegangen. Es kamen ein paar andere Frauen, einige male heißer Sex mit Gays im Pornokino und auf der Autobahnraststätte in Ratekau, wo es ziemlich zur Sache ging. Und ich besuchte regelmäßig eine professionelle Transe in Lübeck, - man hatte die einen herrlichen Arsch! 1999 lernte ich meine spätere Frau Tina kennen. Tina war groß und mollig, der Sex mit ihr war anfänglich mega geil, ich durfte sie sogar regelmäßig in den Arsch ficken, jedoch ließ die Häufigkeit der Fickerei sehr schnell nach. Also holte ich mir das was ich brauchte bei Prostituierten, Anfang 2000 standen die "Bumsbusse" noch auf jedem Parkplatz an der B432, B76, B205, B206 und B207 und ich bekam nur beim Gedanken einen mächtigen Ständer. Hin und wieder schaute ich in Lübeck im Dolly Buster's oder in der WOS rein und ließ mich schön von Männern ficken. Zehn Jahre nach der Trennung von Betina, liefen wir uns durch Zufall in der Stadt über den Weg: Betina war ein psychisches Wrack, mit leerem Blick, kraftlosen, feuchtnassen Händen. Beim gehen drückte sie ihre Arme dicht am Körper und "tippelte" wie ihre Mutter. Alles was sie tat, machte sie sehr langsam und behäbig. Aber sie sah gut aus, trug mittlerweile auch den Titel "Frührentnerin" und erzählte mir von ihrem Freund Walter. Walter, Anfang 50, Sozialhilfeempfänger und schwer alkoholsüchtig, hatte schon diverse Entziehungen hinter sich, aber Betina sah das nicht so eng: jedesmal wenn Walter aus der Entziehungsklinik zurück kam, ...
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