1. vollgekackt und hemmungslos


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydirknaumann

    stellte Betina eine Flasche Wein oder Schnaps auf den Tisch und sagte: "Nun los, Walter, ein Glas schadet doch nicht!" Betina lud mich zu sich nach hause ein, sie wohnte, nein, sie hauste immer noch in dem kleinen Häuschen: Es sah absolut übel aus, viel schlimmer als ich es jeh bei ihrer Mutter erlebte,- aus der Küche stank es nach Mülltonne mit Essensresten, der Abwasch verteilte sich über die gesammte Küche die Schranktüren offen oder ausgerissen, der Herd vor lauter Müll nicht zu erkennen, die Backröhre verdreckt. Das Bad dreckig und stinkig, die Kloschüssel bis zum Rand vollgeschissen, überall Wäsche, saubere und dreckige, die Dusche verdreckt. Das Schlafzimmer: alle Schranktüren offen, die Sachen auf dem Boden und dem Bett verteilt, das Bettlaken mit Flecken in allen Farben, Urin und Kackeflecken auf dem Laken und dem Teppich. Das Wohnzimmer: Unrat und schmutzige Wäsche auf dem Boden, getragene Binden, Tampons und Slips auf dem Tisch, beißender Gestank vom Meerschweinchen, welches alles bis zu 40 cm Höhe in der Wohnung befindliche Inventar angeknabbert hatte. Die Couch fleckig, mit tiefen Brandlöchern, dazu verschiedene Flecke von Rotwein bis Meerschweinchenpisse auf dem Teppich, ebenso die beiden Couchsessel, vergammelte Pflanzen auf der Fensterbank. In allen Ecken leere Schnapsflaschen, Papiere, Müll, auf dem Tisch, neben den erwähnten Damenbinden dreckige Teller mit angetrockneten Essensresten, schmutzige Wein -, und Schnapsgläser, - alles war so unglaublich ...
     verdreckt, ich kann es nicht beschreiben. Betina roch auch ungewaschen, ich konnte deutlich ihre dreckige Fotze und ihr ungewaschenes Hinterteil riechen, wenn sie an mir vorbei ging. Sie bot mir einen Kaffee an, aber ich lehnte ab. - Ich muss vielleicht kurz erwähnen, dass ich zu der Zeit als Kraftfahrer arbeitete und Nachts Autoersatzteile auslieferte, dadurch hatte ich Mittags Freizeit, während meine Frau Tina einen Bürojob ausübte und erst abends nach hause kam. - Betina sagte mir, dass ich sie immer Donnerstags, zwischen 12 und 14 Uhr besuchen kann, da Walter dann zur Therapistunde ist. Und sie würde sich über meinen Besuch sehr freuen. Zwei Wochen später hatte ich in der Stadt zu tun, und so beschloss ich, wirklich ohne jeden Hintergedanken, Betina zu besuchen. Ich setzte mich auf den Fußhocker, der so halbwegs sauber wirkte, Betina saß im knielangen Rock und halb offener Bluse gegenüber, auf der verdreckten Couch. Ich fragte mich ernsthaft, was ich hier eigentlich mache, da Betina die gleichen Züge wie ihre Mutter besaß: Sie konnte sich nicht auf das Gespräch konzentrieren, kicherte ständig und wirkte abwesend. Alles sehr wahrscheinlich Nebenwirkungen von ihren "Psychodrogen" welche sie nicht selten mit Alkohol einnahm,- halt wie ihre Mama. Ich saß ihr gegenüber und genoss den netten Ausblick in ihr Dekolleté und versuchte unter ihr Röckchen zu schielen. Sie hatte schätzungsweise wieder ca 80 Kilos drauf und sah wirklich sexy aus, mit hübschen, weiblichen Rundungen. Und sie war ...
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