vollgekackt und hemmungslos
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydirknaumann
sie kicherte albern, dabei hingen ihre Arme schlapp am Körper herunter. Und wenn sie ging, machte sie immer ganz kleine "Tippelschritte", allerdings trug sie immer Schuhe mit mittelhohen Absätzen, was in Verbindung mit ihren engen Röcken für eine nette "Optik" sorgte. Gabi lebte mit Peter zusammen, er war 50, Sozialhilfeempfänger, spielsüchtig und Kettenraucher. Saß er nicht in der "Daddelhalle", kauerte auf der Couch vorm Fernseher, der den ganzen Tag lang lief, guckte Glücksrad oder ähnliches, wo er eine nach der anderen rauchte, wohlgemerkt eine nach der anderen Schachtel! Und er träumte von Sex mit einer 200 Kilo Frau. Am Monatsanfang, wenn es "Stütze" gab, verschwand Peter für ein paar Tage in die Spielhalle, wo er schweißgebadet mit 5 Automaten gleichzeitig spielte, den Rest des Monats lebte er von Gabi's Rente und den Zuwendungen von seiner Mutter. Gabi war ihm sichtlich hörig, sie hatte Angst vorm alleine sein und tat deshalb alles, was Peter verlangte. Die Wohnung zeigte sich extrem dreckig, es stank nach Nikotin, Zigarettenkippen lagen überall auf dem Tisch und dem Boden verteilt, die Aschenbecher und die Mülltonne liefen über, die Kloschüssel war grau und gelb verkrustet, die Badewanne war verdreckt und vollgemüllt, mir stellte sich stets die Frage, wie Gabi und Peter sich duschten oder badeten. Die Wollmäuse bedeckten den fleckigen und mit Brandlöchern übersähten Teppich, in der Küche türmte sich der Abwasch, alles war schmuddelig und dreckig und durch die offene ...
Schlafzimmertür konnte ich stets einen Blick auf das dortige Chaos erhaschen: das ungemachte fleckige Bett, Dreckwäsche auf dem Boden, dazwischen saubere Wäsche, Müll, Unrat und alte Zeitungen. Einmal lag sogar eine getragene Damenbinde auf dem Sofa. Da die Wohnung noch mit Kachelöfen, aber ohne Zentralheizung ausgestattet war, jedoch das Wort "lüften" ein Fremdwort bedeutete, kann sich der Leser den Geruchspegel ausmalen, gerade im Winter wurde er noch durch zusätzlichen "alter Schweißgeruch" und "dreckige Sockenduft" verstärkt. Wenn Gabi in meiner Nähe saß, konnte ich ihre Mischung aus ungewaschener Fotze und getragenen Nylons riechen, ich gestehe, dass mich ihr geiler Duft ziemlich anmachte. Nicht selten saß sie mir recht breitbeinig gegenüber und ich konnte bis zu ihren Slip schauen. Ich bin schon ziemlich geruchsgeil, der Duft von unsauberer Pussy oder Arsch -, und Fußaroma macht mich total an. Einmal lag ein getragener Slip von Gabi in der Sofaritze und ich muß zugeben, dass ich in einen unbeobachteten Augenblick mir das geile Aroma reinsaugte. Aber in der schmutzigen Wohnung fühlte ich mich stets sehr unwohl, jedoch weder Gabi, noch Peter schämten sich für den Dreck, oder sorgten gar für Abhilfe und auch Betina war der Zustand von Mutter's Wohnung nicht peinlich. Betina wohnte noch beim getrennt lebenden Vater, etwas außerhalb von Lübeck. Vater Manfred war das genaue Gegenteil: Absolut Akkurat, peniebel sauber und überordentlich. Und natürlich eckten Vater und Tochter ...