1. Eine Party und ihre Folgen 02


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPanthera_tigris

    kehliger Seufzer der Lust. Ich sah ihm in die braunen Augen und erkannte darin das erwartungsvolle Feuer, das in ihnen brannte und nach einer Fortsetzung meiner Bemühungen schrie. „Mehr", verlangte er und ich wollte ihm zu gerne diesen Wunsch erfüllen. Langsam umschloss ich mit meiner Hand seinen harten Penis und bewegte meine Faust nach unten. Wie in Zeitlupe folgte seine dadurch gespannte Vorhaut meiner Handbewegung und legte die purpurne Eichel frei. Langsam begann ich, seine Lanze zu wichsen. Sein Schwanz in meiner Hand fühlte sich hart und fest und zugleich samtig weich an. Tom warf genießerisch den Kopf in den Nacken und ich setzte meine Schwanzmassage fort. Immer schneller wichste ich sein Glied. Die ersten Tropfen seines Vorsaftes perlten bereits an seiner Eichelspitze heraus und erleichterten die Gleitbewegung der Vorhaut, die ich nun immer schneller und fester vor- und zurückzog. Das schmatzende Geräusch, das dabei entstand, regte auch meine eigene Geilheit an. Als Tom sich unter meiner Hand wand und kurz davor war, seinen Samen zu verspritzen, hörte ich auf und grinste meinen Freund an. Enttäuscht schaute Tom mir in die Augen, doch ich zwinkerte ihm nur verschwörerisch zu. Dann senkte ich mein Haupt nach unten und Tom lächelte wissend. Ich öffnete meinen Mund. Toms Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Dann beugte ich mich noch tiefer hinab und ließ Toms Eichel in meinen Mund gleiten. Wie ein kleines Ferkel grunzte er als der ...
     rotviolette Kopf in meiner Mundhöhle verschwand. Mit meiner Zunge umfuhr ich den Rand der Eichel, dann spielte ich ein wenig mit seinem Vorhautbändchen. Es gefiel mir, das Zepter in der Hand zu haben und Tom mit meinem Mund fast zur Verzweiflung zu bringen. Dann entließ ich den Schwanz wieder aus meinem Mund und leckte die gesamte Länge des Schaftes mit meiner Zunge nach. Mein glitschiger Mundmuskel hinterließ dabei auf seiner Lanze eine feuchte, glänzende Spur meines Speichels. Dann verleibte ich mir seinen Schwanz wieder in den Mund ein, diesmal tiefer. Ich begann damit, einen Unterdruck aufzubauen und saugte inbrünstig an seiner Latte. Ich liebte es immer, Tom zu blasen. Allein der Geschmack seines Schwanzes ließ mich dann auf Wolke sieben schweben. Innerlich musste ich kichern, denn wenn ich daran zurückdachte, dass ich Toms Schwanz beim ersten Mal, als ich ihm einen geblasen hatte, am liebsten wieder ausgespuckt hätte, kann ich gar nicht glauben, dass es heute fast nichts Schöneres für mich gab, als meinen Freund oral zu verwöhnen. Dabei war es vor allem die Macht, die ich so sehr genoss, denn ich allein konnte entscheiden, wann ich Tom kommen ließ und ihm die ersehnte Erlösung verschaffte. Diesmal ließ ich ihn aber nicht lange zappeln. Ich war selbst tierisch geil, meine Fotze (Entschuldigung für diesen derben Ausdruck, den ich normalerweise nicht gerne verwende. In diesem Moment erschien mir der Begriff jedoch passend zu sein, das passiert immer, wenn ich tierisch geil bin und ...
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