1. Die Wege der Bösartigkeiten 05


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    zusammen und kicherten. Immer wieder fiel ein neugieriger Blick auf „die Neue", deren Name und Herkunft keiner kannte. Anna-Siena seufzte und nagte an der Unterlippe. Ihr nacktes Geschlecht presste sich gegen den kühlen Lederüberzug des Hockers und sie zählte die Sekunden bis der Earl zusammen mit Mark endlich hier erscheinen würde. Was war das nur für eine dämliche Idee gewesen! Seit gestern Mittag war sie nicht mehr auf der Farm und ihre Mutter würde bestimmt krank vor Sorge sein. Auch wenn sie die langen Ausritte ihrer Tochter gewohnt sein musste, so war die junge Countess dann doch wenigstens immer am nächsten Morgen zurückgekehrt. Die Türe öffnete sich und für einen Moment atmete sie erleichtert auf. Doch statt des erwarteten Earl von Madclife traten zwei junge Männer ein, beide mit langen Gehröcken und Zylindern auf den Köpfen. Die noblen Herren grüßten freundlich und blickten sich neugierig um. „Na was haben wir denn da?" fragte einer. Er schmunzelte und seindünner Schnurrbart zuckte im Takt der Lippen, als er auf Anna-Siena zutrat. „Die ist schon gebucht! Such dir eine andere!" rief Betty hinter dem Tresen hervor, wo sie Gläser trocknete. „Seit wann ist es gestattet hier Reservierungen vorzunehmen?" bemerkte er. „Obendrein, sie anzusehen wird doch wohl in jedem Fall erlaubt sein!" Er hielt einen kurzen Reitstock in der Hand und Anna- Sienas Herz begann zu rasen, als er damit unter ihr Kinn fuhr und den Kopf anhob. „Warum trägst du diese eigenartige Maske?" Sie brachte ...
     kein. Wort heraus. „Weil sie ganz spezielle Dinge macht und nicht erkannt werden will!" log Betty. „Lasst sie in Ruhe!" Grinsend führte er die Spitze des Reitstocks über ihren Hals und drückte ihn gegen den Balkon, den ihre Brüste bildeten. Anna-Siena konnte fühlen, dass ein Teil der Warze hervorrutschte und wie eine schmale Sichel über dem Rand des Körbchens erschien. „Welche hervorragende Euter!" konstatierte er bewundernd. „Ein rightig geiles Weib! Was für spezielle Dinge sind das denn?" Anna-Siena brachte keinen Ton hervor. Ihr Hals schnürte sich zusammen und wollte jedes Atemholen verhindern. „Bist du stumm, mein Täubchen?" fragte der Herr gereizt. „Ihre Vorzüge erfährst du, wenn du einmal für sie bezahlt hast!" Betty war hinter dem Trsen hervorgeeilt. „Und nun sucht euch ein anderes Weib!" „Und wenn ich genau dieses will?" Er zog einen dicken Packen Banknoten hervor und knallte sie auf die Theke. „Das hier wird wohl jede fremde Reservierung stornieren!" Grinsend schob er Betty zur Seite und baute sich vor Anna-Siena auf. Die Erniedrigung erreichte ihren Höhepunkt, als der Stock mit sanftem Druck gegen die Innenseite der Knie eine stumme Aufforderung aussprach, diese zu öffnen. Anna-Siena kämpfte mit den Tränen, während der feine Herr vor ihr in die Knie ging und zwischen die Schenkel starrte. „Und erst die süße, glatte Pflaume! Jetzt verrate endlich, was man so Außergewöhnliches mit dir anstellen kann?" Sie zuckte als der Reitstock gegen ihre Liebesperle stieß, was dem ...
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