1. Ronjas Fetisch


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bybumsfidel

    aber was machte das für einen Unterschied? "Gut. Ich hab's unterdrückt, so gut es ging, aber mit der Pubertät wurde es wieder übermächtig. Wenn ich irgendwo Pinkelspiele machen konnte, war ich dabei", zuckte sie entschuldigend mit den Schultern. "Und Ralf hat das nicht gemerkt?" "Glaubst Du, ich bin blöd? Wenn ich in der Wanne liege und mich selbst anpisse, wie soll er da was von mitkriegen?" "Um zusammen zu baden, warst Du vermutlich zu alt." "Nicht nur das. Ich konnte ihn damals nicht leiden, hab meiner Mutter es schwer übel genommen, dass sie sich 'nen neuen Kerl angelacht hat." "Aber heute geht es?" "Das siehst Du doch. Irgendwann hab ich es verstanden und hab ihn akzeptiert." Ich nahm einen Schluck Bier und dachte nach. Das Verhältnis der beiden zueinander schien ganz normal zu sein. Vielleicht geringfügig unterkühlt, ich hatte es immer darauf zurückgeführt, dass sie nicht seine leibliche Tochter war. Nur, wie waren wir darauf gekommen? Eigentlich wollte sie mir doch erzählen, wieso sie meinen Garten wässerte. Mir kam ein Gedanke, der so ungeheuerlich war, dass ich unbedingt nachfragen musste. Ich hatte es im Internet schon mal in verschiedenen Pornos gesehen, aber nie geglaubt, dass es so etwas in der realen Welt auch gab. "Sag mal", hakte ich nach, "hast Du den Spleen etwa auch beim Sex?" "Natürlich." Wir sahen uns beide total überrascht an. Ich wegen der Abgründe, die sich da auftaten, sie, weil ich so unwissend war. "Ich kann mir das nicht vorstellen", antwortete ...
     ich dann vorsichtig, um mir keine weiteren Blößen zu geben. "Du saust Dir doch die halbe Wohnung ein. Bettzeug, Matratzen, alles stinkt." "Wer sagt denn, dass wir das im Bett ausleben? Wozu gibt es Badezimmer?" "Gut, daran hab ich jetzt nicht gedacht." Ich registrierte, dass sie 'wir' gesagt hatte. Offensichtlich trieb sie ihre feuchten Spielchen mit jemandem zusammen, vermutlich ihrem Freund. "Aber stinken tut es trotzdem", fuhr ich fort. "Das stört doch beim Liebesspiel." "Nicht, wenn man es mag. Mich hat der Uringeruch nie gestört, ganz im Gegenteil." "Du bist ganz schön verschroben", stellte ich fest. Sie antwortete nicht. Vermutlich überlegte sie gerade, ob ich wirklich der Richtige war, über ihren Fetisch zu sprechen. Schließlich macht man mit so etwas keine Reklame. Aber durch die Fotos wusste ich ja schon, was mit ihr los war. Dann fiel mir etwas ein. "Trinkst Du ihn etwa auch?", fragte ich. Mir war schon die Frage peinlich, aber sie antwortete ganz offen. "Klar. Nicht alles, meistens kommt zu viel auf einmal, und wenn dein Partner Kaffee getrunken hat, dann schmeckt es auch etwas seltsam, aber im Grunde schon." Meine Antwort bestand aus einem Seufzen. Ich hielt mich ja für offen, was Sex anging, nannte eine niedrige zweistellige Zahl weiblicher Partner, wenn mich jemand fragte. Heute hatte ich eine umfangreiche Pornosammlung, aber auf die Idee Pinkelspiele zu veranstalten, war ich nie gekommen. Sah ich sie im Film, fand ich das eher abtörnend. Auch war ich durchaus in ...
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