Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
Ihre Hand strich über meinen Beutel, über mein Glied hin zu ihrem Kitzler. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich weiter selbst befriedigte. Meine Gurke war nur noch Mittel zum Zweck. "Jetzt schneller", forderte sie. Sie beschleunigte ihren Ritt und ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen und gegenzuhalten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sie fast lautlos kam. "Das hab ich jetzt gebraucht", murmelte sie erschöpft, stieg ab und legte sich neben mich. "Jetzt fick mich", gab sie die nächste Anweisung, "aber langsam." Ich legte mich auf sie und vögelte Sonja in Missionarsstellung bis mir die Arme weh taten. Dann robbte ich hoch und steckte ihr meinen Prügel zwischen die Quarktaschen, da ich dachte, mit den Dingern müsste sich ein prima Tittenfick bewerkstellen lassen. Doch falsch gedacht. Ich kam mir vor wie ein Streichholz in der Margarinedose, spürte nichts mehr und drohte abzuschlaffen. "Dreh Dich um", kam daher recht schnell die nächste Anweisung von mir. Sonja kniete sich auf das Bett und ich nahm sie von hinten, diesmal das Tempo leicht anziehend. Sie fing an zu Stöhnen, ein leises "Jaaa" gefolgt von einem "guuuut" und "mach weiter". 'Ja' und 'gut' konnte ich ja akzeptieren, aber 'mach weiter'? Was dachte die, was ich vorhatte? Sonja robbte etwas vor, legte sich auf den Bauch. Ich blieb in ihr, hatte aber das Problem mich schon wieder mit meinen müden Armen abstützen zu müssen. Nicht lange und ich forderte sie auf, sich zur Seite zu drehen. So konnte ich sie ...
weiter von hinten vögeln und ihr gleichzeitig die Muschi kraulen. Eine bequeme Position nicht nur für alte Leute. Ein weiteres "Jaaa" bestätigte, dass es auch ihr gefiel. Ich fühlte langsam meinen Saft kommen und streichelte sie heftiger. "Ja, komm", rief sie, "ich bin auch gleich soweit. Spritz mich voll, gib mir Deinen Saft!" Hätte sie das beim Dreh losgelassen, hätte ich es als Pornogequatsche abgetan. Hier und jetzt klang es echt. Ich fühlte, wie sie meine Hand griff und die Führung an ihrer Klit übernahm. Heftig drückte sie sich meine Finger auf den Liebesknubbel und rieb sich wie eine Wilde. Ich stieß zu, so schnell ich konnte, kam mir vor, wie das Duracel-Häschen aus der Werbung. Dann kamen wir, gemeinsam, laut stöhnend, zitternd und nicht mehr auf dieser Welt. Sie zuckte und krampfte und umschloss meinen Liebesspender wie ein Schraubstock. Ich hatte Mühe drin zu bleiben, so eng wurde sie plötzlich und ich spritzte und spritzte und spritzte. Schub um Schub füllte ich ihr die Möse mit meinem Sperma während sie sich mir entgegenpresste. "Du meine Güte", stöhnte ich entkräftet. "Was ist los?" "Ich hätte nicht gedacht, schon wieder zu können", brummte ich. "Ich bin halt so eine Art Jungbrunnen", lachte sie. Befriedigt umarmten wir uns und schliefen wieder ein, bis es plötzlich klingelte. Ich schaute auf die Uhr, ca. eine halbe Stunde war vergangen. Die Spitze meines Dödels klemmte immer noch zwischen Sonjas Oberschenkeln. "Wir kriegen Besuch", versuchte ich sie zu wecken, ...