Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
im Schoß. Ich spürte, wie sie meinen Liebesknochen in den Mund nahm, aber nicht um ihn zu blasen, sondern mehr, um damit zu spielen. Sie leckte ein wenig hier, ein wenig da, wichste gaaaaanz langsam und widmete ihre Aufmerksamkeit mehr dem Film. Mein Schwanz war Nebensache, aber wie sie die Nebensache behandelte, war extrem geil. Ich streichelte dabei ihre Brüste, bzw. wühlte in ihren langen Haaren, die meinen Bauch kitzelten. Ich kraulte ihren Nacken und ließ meine Hand den Rücken runter auf Wanderschaft gehen. Doch bis zu ihrer Himmelspforte kam ich nicht, dafür war sie zu weit weggerückt. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, etwas höher zu rutschen, aber offensichtlich wollte sie nicht. Sie wollte ein langes Vorspiel oder erst einmal mich verwöhnen. Oder beides. In jedem Fall konnte sie es haben, ich war zu jeder Schandtat bereit. Ihre Zunge glitt mal über mein Bändchen, mal durch die schmale Öffnung an der Penisspitze. Dann küsste sie den Schaft, ließ es ganz und kraulte meine Dötze, leckte über die Glanz. Nie nahm sie ihn so weit in den Mund, dass ich hätte kommen können. Sie hielt die Betriebstemperatur verdammt hoch, aber zum Überkochen würde das niemals reichen. Schließlich kam die Stelle im Film, an der ihr unser Sperma aus beiden Löchern lief und ihr entfuhr ein "Geil!". Sie nahm es zum Anlass sich etwas weiter zu krümmen, so dass ich endlich einen Finger in ihre inzwischen patschnasse Muschi bekam. Aber immer noch war nicht mehr drin, als meine Fingerspitze ...
leicht zu bewegen. 'Nicht mehr drin' im doppelten Sinne des Ausdrucks. Dann stand sie auf und begann sich endlich komplett auszuziehen, als auf dem Bildschirm der 'Nachspann' begann: Wie Ronja und ich den Film 'schnitten'. "Wann habt Ihr das denn aufgenommen?", fragte sie verblüfft. Da es offensichtlich war, ersparte ich mir die Antwort und begann mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen. Mit den Worten "Na dann lass mal sehen." brachte sie sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Nur das sie diesmal aus dem Spiel ernst machte und mir die Latte blies, dass mir Hören und Sehen verging und sie brachte es tatsächlich fertig, dass ich mich genau in dem Moment in ihren Mund ergoss, als ich im Film Ronjas Möse abfüllte. Zufrieden mit ihrer Leistung schaute sie mich an, schluckte alles herunter und leckte mich sauber, bis mein Kleiner erschlafft und traurig vor ihrem Gesicht hing. "Puh", stöhnte ich, "kein Wunder das Ronja Dir nachtrauert!" "Sie scheint mit Dir aber auch eine Menge Spaß gehabt zu haben." "Eifersüchtig?" "Ich? Niemals! Reich mir mal meine Handtasche, bitte." Ich gab sie ihr und Sonja kramte grinsend einen Glasdildo hervor. "Du kannst ja eh nicht mehr, oder?" Rein rhetorische Fragen beantworte ich grundsätzlich nicht. Sonja lehnte sich an mich, schob sich den Dildo in ihre feuchte Pussy und begann sich leise schnurrend selbst zu befriedigen. "Hey", beschwerte ich mich, "das ist unfair! So sehe ich ja gar nichts." "Stimmt", fiel ihr auch auf. "Soll ich mich anders ...