1. Ein Held verdient eine Belohnung, meinst du nicht


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: MickYXY

    meinen Körper. Bereits als ich den Mantel fallen gelassen hatte war ich mehr als nur feucht gewesen, doch nun schien meine Lustgrotte beinahe vor Lust zu tropfen.Ich nahm seine andere Hand und führte sie erst kurz zu meiner rechten Brust, die er auch sorgsam ertastete, sondern führte sie tiefer, meinen schlanken Bauch hinunter, wo er kurz mit meinem Bauchnabel spielte, was mir eine Gänsehaut verpasste. Schon als er meinen Schamhügel erreichte erzitterte ich kurz, doch als er dann meine nassen Lippen mit seinen Fingern erkundete, keuchte ich doch leicht auf.Gut, das reicht fürs erste!Ich sprang auf und für einen Moment griffen seine Hände ins Leere, da nahm ich sie beide und zog ihn aus dem Bett. Noch immer hielt er die Augen geschlossen, irgendwie süß.Ich schlich ganz leise hinter ihn und umarmte ihn von hinten, sodass meine harten Nippel sich in seinen Rücken bohrten. Er schlief ohne Nachthemd, wie es für einen jungen Mann seiner Statur auch angemessen war.„Jetzt wo du mich schon ertastet hast“, hauchte ich in sein linkes Ohr. „Willst du mich dann nicht auch sehen“, flüsterte ich dann in sein rechtes. Und dann öffnete er endlich die Augen.Annie war wunderschön. Schlank und sportlich war sie ohnehin. Ihre Brüste waren groß und rund, sie standen ein bisschen von ihrem Restkörper ab und die krönenden Brustwarzen waren klein und rund. Ihre Beine waren ebenfalls athletisch, die Hüfte ziemlich schmal, aber ihr Po lächelte mich regelrecht an, als sie sich vor mir im Kreis drehte, ...
     rund und fest. Ihre Schamlippen waren klein und glatt rasiert.Als sie dann wieder auf der Stelle stand stemmte sie die Hände in die Seiten und fragte: „Und? Gefällt dir was du siehst?“Ich hätte ihr am liebsten gesagt, sie sei das schönste Wesen auf der Welt, doch ich brachte es nur zu einem Nicken.Sie lächelte zufrieden.„Gut, dann bin ich ja jetzt dran.“Ehe er sich versah kniete ich vor ihm und hatte seine Schlafhose herunter gerissen. Sein Penis drückte ziemlich hart gegen seine Unterhose, als ich auch diese herunter riss, und Percy nun ebenfalls nackt vor mir stehen hatte. Ich erhob mich wieder und grinste ihn an, während ich ihm mit den Fingern bedeutete, sich ebenfalls im Kreis zu drehen, damit ich ihn ansehen konnte. Er war wirklich muskulös, die breiten Arme braun gebrannt, die Brust ebenfalls tief gebräunt und voller Muskeln. Über seinem Becken prangte ein Sixpack, das wohl den ein oder anderen Ringer neidisch hätte machen können. Auch sein Hintern war nicht zu verachten, knackig und dünn, wie ich es durch die Badehose schon erahnt hatte. Sein Schwanz stand geradewegs von seinem Körper ab. Doch größer als ich erwartet hatte, und seine Hoden baumelten kurz darunter und zuckten.„Ich sehe dir gefällt wirklich was du siehst“, lachte ich, fasste seinen Prügel kurz an um ihn zur Seite zu drücken, damit ich ihn küssen konnte ohne aufgespießt zu werden. Dabei zuckte er zusammen.„Also, Percy Jackson.“, sagte ich und setzte mich aufs Bett. „Hast du Lust mit mir zu schlafen?“Er ...
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