1. Ein Held verdient eine Belohnung, meinst du nicht


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: MickYXY

    Ich würde gerne sagen, dass diese Party gut verlief. Aber das tat sie nicht. So gar nicht.Annabeth und ich waren seit neun Monaten ein Paar, sie war 19, ich noch 18, aber das kümmerte uns nicht. Zumindest dann nicht, wenn dieses bezaubernde Mädchen mich nicht damit aufzog, wie klein und süß ich denn noch wäre. Gott, ich liebte sie wirklich, so verzieh ich ihr jeden Spaß den sie trieb gerne. Aber an diesem Abend kam es zum ersten Mal dazu, das ich beweisen musste, dass ich weder klein, noch süß war. Um Annabeths Willen.Es war die Idee einer guten Freundin von uns gewesen, Silena. Eine ü18 Party in der Nähe von Long Island. Ihr Freund, Charlie, war ein absoluter Gegner von Alkohol und erklärte sich dazu bereit uns dorthin zu fahren. Wusste ich da schon, das diese Nacht keine entspannte Nacht werden würde? Ich hätte niemals damit gerechnet.Die Party fand in einem kleinen Haus statt, zwei Etagen, alles etwas eng, aber einigermaßen schick und im Garten gab es einen Pool. Aber was ist eine gute House-Party ohne Chaos? Und ohne Alkohol würde das mit dem Chaos wohl eher stockend funktionieren.Also gab es ihn in Massen. Um Acht waren wir dort gewesen, es ging nun auf Elf zu, und die ersten waren voller als Haubitzen.Ich tanzte mit Annie eng umschlungen irgendwo im Flur zur gerade zur Abwechslung einmal langsam werdenden Musik, als ein Paradebeispiel der eben erwähnten Partygänger versuchte, ab zu klatschen und selbst mit Annabeth zu tanzen.Ich verkrampfte mich. Annabeth schien das zu ...
     merken und flüsterte: „Alles gut, Percy. Reg dich nicht auf, okay? Ein Tanz, dann gibt der Kerl Ruhe, und ich gehöre wieder dir.“Nur widerwillig lies ich sie ziehen und ging ins Wohnzimmer, um mir noch etwas zu trinken zu holen.Charlie war dort, er unterhielt sich angeregt mit einem Mädchen, das er wohl von irgendwo her kennen musste. Sie blickte an dem großen Jungen vorbei, hinüber zu mir und zwinkerte mir zu. Bloß Junge zu Charlie zu sagen wäre eine Beleidigung. Er war groß, unfassbar muskulös und stark. Das die kleine überhaupt an ihm vorbei sehen konnte, war ein Wunder. Ich schenkte ihr ein gezwungenes Lächeln, nahm mir aber dann ein Wasser und ging zurück in den Flur. Je mehr diese Kerle trinken, desto zudringlicher werden sie, hatte meine Mom mir einmal gesagt. Und ich hatte mir selbst versprochen, auf Annabeth Acht zu geben. Heute Abend würde ich dieses Versprechen nicht brechen.Aber das der Wert meiner Worte wirklich auf die Probe gestellt werden sollte erwartete ich noch in keinster Weise.Wieder im Flur angelangt waren sie weg. Ich blickte mich um, konnte aber weder Annie, noch den Kerl ausmachen, der abgeklatscht hatte.„Jo Mann, deine Braut ist ja mal 'n richtig heißer Feger“, meinte ein schmierig aussehender Kerl der in der Tür zur Küche lehnte. „Ich glaub Tobi ist gerade mit ihr hoch um sie zu vernaschen. Wenn ich du wäre würde ich-“Aber weiter kam er nicht, denn ich hatte ihn schon stehen lassen. Ich erklomm die steinerne Treppe blitzschnell und nahm stets zwei ...
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