1. Ein Held verdient eine Belohnung, meinst du nicht


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: MickYXY

    ihrer goldenen Haarsträhnen hatte sich gelöst und fiel ihr ins Gesicht. Liebevoll strich ich sie zu Seite. Ich hatte meine Freundin schon in schicken Kleidern gesehen, in Straßenklamotten, Sportsachen, und und und. Aber niemals hatte sie so schön ausgesehen wie in diesem Moment als sie mich einfach nur anlächelte und die Sonne ihre Augen zum glitzern und ihr honiggoldenes Haar zum leuchten brachte.„Naja, du hast einiges abgekriegt“, kicherte sie.„Und, sehe ich sehr entstellt aus?“, wollte ich schmunzelnd wissen.„So gut wie eh und je“, sagte meine Freundin und küsste mich erneut. „Du bist ein richtiger Held, Percy. Rettest mich, deine Prinzessin aus den Fängen eines fiesen Schurken.“Der elektrische Schlag fühlte sich diesmal nicht mehr schmerzhaft, sondern eher angenehm an. In meinem Bauch kribbelte alles, als flögen Flugzeuge darin einen Looping nach dem anderen.„Naja, ein schlechter Held.“, warf ich ein. „Ich hab den Kampf ja wohl mehr als verloren.“Sie schüttelte den Kopf. „Mutig hast du dich in den unmöglich zu gewinnenden Kampf gestürzt. Nicht besonders klug, das gebe ich zu, aber heldenhaft. Du wirst immer mein Held sein.“Sie stand urplötzlich auf und grinste nervös. „Ein Held, verdient auch immer eine Belohnung. Meinst du nicht auch, Algenhirn?“Noch bevor ich verstand was eigentlich geschah, hatte sie den Bademantel schon fallen gelassen und stand splitterfasernackt vor mir.Es kostete mich meine ganze Willenskraft, ihr in die Augen zu sehen, denn nackt hatte ich Annie ...
     noch nie zu Gesicht bekommen.„Beeindruckend“, kicherte sie und wurde ein bisschen rot. „Aber du darfst mich ruhig ansehen, Percy. Diese Folter erspare ich dir.“Nur behutsam riss ich also meinen Blick von ihrem Gesicht los und ließ ihn langsam hinab wandern. Kurz vor ihren Brüsten jedoch schloss ich die Augen.„Was ist?“, kicherte Annabeth. „Bin ich so hässlich?“Ich atmete tief ein und aus. „Ich dachte immer, du wolltest noch nicht-“Weiter kam ich nicht, denn sanfte Lippen hatten sich auf meine gelegt.Der Gedanke daran das Annabeth sich gerade nackt über mich beugte ließ das Blut in meinem Körper in tiefere Regionen schießen.„Aber jetzt will ich“, flüsterte sie und knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie nahm meine Hand und führte sie, während ich die Augen fest geschlossen hielt. Zärtlich küsste sie jeden einzelnen meiner Finger, und führte meine Hand dann weiter nach unten. Über ihren Hals, an ihrem Schlüsselbein vorbei, bis sie irgendwann stoppte.Ich konnte ihre Brustwarze spüren, die sich steif in meine Handfläche presste, als sie meine Hand auf ihre Brust drückte. Ganz sachte fühlte ich ihren Herzschlag.Mir war immer klar gewesen, dass Annabeth gesegnet war, war was ihre Brüste anging, aber das sie sich auch so gut anfühlten, das hatte ich nicht erwartet.Ich drückte leicht mit der Hand zu, und ich war mir nicht sicher ob sie kicherte oder keuchte.Als er meine linke Brust mit der Hand umfasste und sanft und vorsichtig wie er nun mal war, zudrückte, da schoss ein Blitz durch ...
«1...345...13»