1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    ihre Brüste. „Fickstück, Herr Mayberg hat ein paar Fragen an dich.", machte ihr Mann sie auf ihn aufmerksam und tätschelte liebevoll ihren Kopf. „Hm? Entschuldigung, ich war gerade ein wenig abgelenkt. Was denn für Fragen?" „Sie, äh, machen das alles freiwillig, Frau Schwarz?", fragte der Postbeamte vorsichtig. „Was mache ich freiwillig?" „Nun, als Sexobjekt und Haustier zu dienen?" Die Blondine lächelte und ihre Augen begannen zu strahlen. „Aber ja. Sehr gerne sogar. Es ist meine absolute Erfüllung, ich liebe es." „Ist nicht wahr!", stieß Andreas überrascht hervor. Mit einer solchen Antwort hatte er nicht gerechnet. „Hat man sie vielleicht dazu gezwungen? Ihnen eine Gehirnwäsche verpasst?", hakte er nach. „Gezwungen? Nein, absolut nicht. Auch keine Gehirnwäsche. Wir wurden nur ausgebildet." „Inwiefern ausgebildet? Wie habe ich mir das vorzustellen?" „Nun, wir belegen verschiedene Kurse bei Amorosa, lernen dort unsere überbordende Sexualität zu kanalisieren und zu perfektionieren, Verhaltensregeln für den Umgang mit unserem Herren, betreiben Selbstfindung und --verwirklichung, haben Hauswirtschaftskunde und Gesellschaftslehre, Make-up-Kurse und vieles mehr." „Faszinierend! Und das alles dient nur dem Zweck eurem zukünftigen Partner die perfekte sexuelle Gespielin zu sein?" „Ja. Wozu sonst?" „Also ist Amorosa nicht nur eine Partnerschaftsagentur sondern auch noch eine Schule? Eine Schule für devote, sexsüchtige Damen?" „Ja." „Es ist eigentlich keine Schule, sondern eher ein ...
     Ausbildungszentrum der speziellen Art.", warf Herr Schwarz ein. „In der der Sexualkundeunterricht vermutlich eher praktisch orientiert ist, nehme ich an?", meinte der Postbeamte mit einem süffisanten Lächeln. „Natürlich ist er das.", antwortete der grauhaarige Mann. „Schließlich geht es ja primär darum, sie zu perfekten Liebesdienerinnen zu formen." „Aber das ist doch im höchsten Maße frauenverachtend." „Wenn sie zu irgendetwas gezwungen würden, gäbe ich ihnen Recht. Aber diese speziellen Frauen möchten es selbst, aus tiefstem Herzen! Sie wollen dienen und benutzt werden, haben nur das gemeinsame Problem keine geeigneten Partner zu finden, die auf ihre Bedürfnisse eingehen. Jeder Mensch ist individuell und hat individuelle Bedürfnisse. Die einen mögen es ruhig, die anderen brauchen Aufregung, manche möchten dienen, manche herrschen. " Andreas dachte über seine Worte nach. Es stimmte, was er sagte. In seinem Fall hatte er auch nie die richtigen Partnerinnen gefunden, die er hätte haben wollen. „Ich verstehe. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich es nachvollziehen." „Dann kommen wir doch einmal auf unser Angebot zurück, Herr Mayberg. Sie sehen nun, es ist alles legal und keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Wie sieht es grundsätzlich mit Ihrem Interesse aus?" „Ich weiß nicht recht. Es klingt verlockend." „Es ist die Erfüllung all Ihrer Träume, wenn Sie es zulassen.", schwärmte Herr Schwarz. „Sonja kann es Ihnen gerne demonstrieren, wenn Sie möchten." „Was demonstrieren?", fragte ...
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