Ficktierchen
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
Andreas, etwas irritiert von dem Vorschlag. „Nun, sie könnte Ihnen zeigen, wie gerne sie Schwänze lutscht, Sperma säuft, gefickt wird..." „IHRE Frau soll MEINEN Schwanz lutschen??!", vergewisserte sich der Beamte entgeistert, ob er richtig verstanden hatte. „Klar, ich habe nichts dagegen. Und ihr würde es bestimmt gefallen. Nicht wahr, mein Schatz?" Die Blondine nickte eifrig und schaute den Postbeamten freudig an. „Ich. Äh." „Wenn Ihnen das zu viel ist, kann sie sich auch gerne vor Ihnen selbst befriedigen. Wie sie möchten." „Das würde ich, Hand aufs Herz, alles sehr gerne tun, Herr Mayberg.", säuselte die Partnerin des grauhaarigen Mannes. „Ich bin schon ganz geil und meine Fotze klatschnass. Ich brauche unbedingt einen Schwanz und würde zu gerne wissen, wie sich Ihr Prügel in meinen Löchern anfühlt. Hier, schauen Sie mal." Mit diesen Worten erhob sie sich elegant aus ihrer knienden Position, setzte sich ihm gegenüber auf die Couch, schob langsam ihr schwarzes Minikleid nach oben und spreizte ihre Beine. Da sie kein Höschen trug, hatte der Postbeamte freie Sicht auf ihr Geschlecht. Ihre Möse war in der Tat sehr feucht, man sah die Lichtreflexionen auf ihren Schamlippen. Alles schien sehr gut durchblutet zu sein, stellte er mit immer trockener werdendem Hals fest. Während sie ihn verlangend anschaute, wanderten Ihre beiden Hände nach unten und zogen ihre Schamlippen auseinander, öffneten ihr Loch noch weiter. Der Anblick war unglaublich obszön. „Sehen Sie, Herr Mayberg. ...
Ich bin mehr als bereit für Ihren Schwengel. Ich würde ihn so gerne in mir spüren!", versuchte sie ihn zu verführen. Andreas Hose wurde eng. Dieser Anblick brachte sein Blut mächtig in Wallung. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die sich so freizügig anbot. Und das auch noch vor ihrem eigenen Ehemann. Was für eine verdorbene Schlampe! Er schluckte und schaute zu ihrem Mann hinüber. Dieser grinste fröhlich und wies mit einer einladenden Handbewegung auf die Blondine. „Sie gehört ganz Ihnen, wenn Sie möchten, Herr Mayberg. Nur zu, bedienen Sie Sich. Ich würde mich geehrt fühlen, wenn Sie mein Ficktierchen benutzten. Sonja ist eine notgeile Fotze und braucht es ständig. Sie würden mir damit sogar einen Gefallen tun." Der Gedanke, sie hier vor seinen Augen zu vögeln, behagte Andreas nicht, auch wenn Herr Schwarz es ihm soeben angeboten hatte. Sein Penis stand zwar wie eine Eins, aber er hatte doch zu starke Bedenken und Hemmungen. Es war etwas anderes, sich Pornografie im Internet anzuschauen, als sie selbst zu praktizieren. Herr Schwarz schien zu bemerken, dass ihm dabei unwohl war. Jovial klopfte er ihm auf die Schultern und meinte ruhig: „Ich verstehe, dass Ihnen das vielleicht etwas zu viel wird, Herr Mayberg. Zumindest haben sie nun aber einen kleinen Eindruck, wie nützlich so ein Ficktierchen sein kann. Alternativ könnte ich Ihnen noch anbieten, sie eine halbe Stunde mit ihr allein zu lassen, wenn Sie meine Anwesenheit dabei stört." „Nein, danke.", erwiderte der Postbeamte ...