Ficktierchen
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
„Nun, ja, ein wenig gewichst habe ich ihn auch, und seine Eier gekrault, aber mehr war nicht. Er hat nicht gespritzt, ehrlich!" Judith schaute sie böse an, begann dann aber breit zu grinsen. „Reingelegt!" „Ach, Du!", schimpfte die Blondine, musste dann aber auch grinsen. „Ich freue mich wirklich für dich, Süße. Ihr gebt ein schönes Paar ab." „Vielen Dank. Wenn wir es auch nur halb so gut wie Peter und du hinbekommen, bin ich schon glücklich." Mit einem Blick in Andreas Richtung, ergänzte sie: „Aber nun würde ich sehr gerne den wunderbaren Schwanz meines neuen Meisters kosten." „Verstehe. Dann werde ich mal wieder unseren Dreier vervollständigen, obwohl mich mein Ehemann nicht allzu sehr zu vermissen scheint - so, wie er die Kleine gerade durchvögelt. Wenn ihr etwas braucht, dann sagt uns Bescheid.", antwortete Sonja. „Okay." Kaum hatte sich die Blondine ein paar Schritte von ihnen entfernt, sank Judith vor dem Postbeamten auf die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz. Sie entschied sich dann aber um, öffnete ebenso Knopf und Gürtel und zog die komplette Hose hinunter. Die Unterhose folgte nur wenige Wimpernschläge später. „Du liebe Güte. Hier in dem hellen Licht wirkt Euer Gerät noch monströser, Herr.", kommentierte sie den Anblick auf seinen Unterleib. „Ich bin schon sehr gespannt, ob ich es schaffe, diesen Prügel vollständig in meine Maulfotze hinein bekomme.", ergänzte sie, mit einem etwas zweifelndem Ausdruck in ihren Augen. „Aber zuerst werde ich ihn mal wieder ganz ...
steif wichsen." Was dann folgte, war für den Postbeamten nicht nur ein erotischer Hochgenuss, sondern auch eine wahre Augenweide. Sobald sie seinen Schwengel ergriffen hatte, wandelten sich ihre Gesichtszüge. Eben noch die eines zarten Engels, wurden sie schlagartig lüstern und obszön. Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie leckte sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen. Während sie mit der rechten Hand langsame, druckvolle Wichsbewegungen vollführte, massierte die andere sanft, aber nachdrücklich, seine Hoden. Ihr Blick wandte sich nach oben. „Gefällt Euch das, mein Herr. Wichst Euch Eure neue Fickstute gut?", fragte sie ordinär. „Oh, ja. Das ist herrlich!", stöhnte der Postbeamte. „Das war noch gar nichts.", erwiderte sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen. „Ich werde Eure Eier überkochen lassen, bis Ihr spritzt wie ein Feuerwehrschlauch!" „Oh, ja. Gerne." Sie wandte den Blick erneut auf seinen Schwanz. Dieser war schon wieder steif wie eine Keule. Andreas sah, wie sich Judiths Brustwarzen aufrichteten. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und schob sich langsam nach vorne. Es sah aus, als ob sie eine große, rot/blau glänzende Erdbeere mit ihrem Mund einsog, Millimeter um Millimeter. Nachdem sie vollständig eingedrungen war, spürte Andreas, wie sie im Inneren ihre Zungenspitze an seiner Nillenöffnung spielte. Dann zog sie die Eichel wieder hinaus und begann das gleiche Spiel noch einmal. Ihre linke Hand, die vormals seinen Sack umgriffen hatte, ...