1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    wanderte nach unten in ihren Schritt, wo sie nun zu masturbieren begann. Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei unverwandt in die Augen. Ihr Blick war gleichzeitig hingebungsvoll und voller Geilheit. Ihre langsamen Bewegungen wurden ein wenig schneller und mit jedem Mal drang sein Schwanz ein Stückchen tiefer in sie ein. Binnen kurzem hatte sie bereits die Hälfte seines Schaftes erreicht, aber sie schien noch weiter zu wollen. Andreas war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde, denn sie hatte sichtlich Schwierigkeiten, aber auch so waren die Gefühle, die sie ihm bereitete, schon grenzenlos geil. Nach Dreiviertel schien sie erst einmal genug zu haben. „FUCK, ist das ein fetter, langer Riemen!", fluchte sie ordinär, als sie ihn keuchend aus ihrer Kehle entließ. „Der schafft mich! Aber ich gebe nicht auf! Helft mir, Herr. Drückt bitte meinen Kopf auf Euren Schwanz, ja? Fickt mich, ich schaffe es nicht alleine." Andreas nickte und ergriff mit beiden Händen ihren Hinterkopf. Nun übernahm er die Initiative. Nachdem sie seinen Prügel wieder zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, hielt er seinen Unterleib in Position, während er sie mit den Händen nach vorne zog. Judith würgte und stieß gurgelnde Geräusche aus, hielt aber tapfer durch. Wie zuvor, schaute sie an, ihr Blick war nun bittend und eine Spur verzweifelnd. Der Postbeamte rang mit sich. Er war kurz davor den Versuch abzubrechen, dann aber erinnerte er sich an ihre Worte im Séparée. Sie wollte in ihr Maul gefickt ...
     werden, hart und rücksichtslos! Auch wenn es genau das Gegenteil war von dem, was er eigentlich wollte, begann er härter und tiefer in sie hinein zu stoßen. Sie riss ihre Augen weit auf, aber es war kein Ausdruck des Entsetzens darin zu sehen, sondern wirkte fast wie eine Aufforderung, seine Anstrengungen zu verstärken. „Was für eine herrlich schwanzgeile Sau!", dachte der Postbeamte. Seine Rücksicht schwand in gleichem Maße, wie seine Geilheit stieg. Sie wollte es und sollte es kriegen! Diese Schlampe! Andreas ließ alle Hemmungen fallen, umklammerte ihren Kopf und jagte, mit einem lauten Urschrei, seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Kehle. „Uuuuuuuuah. Nimm´ das, Fotze!!!" Dann fickte er sie, mit kurzen, harten Stößen. Das Gefühl war berauschend. Sonst hatte er sich immer gebremst, immer Rücksicht genommen, aber nun wollte er es wissen. Judith stöhnte gurgelte und begann zu zappeln, doch er hielt ihren Kopf fest wie in einem Schraubstock. Dann aber besann er sich, da er Angst hatte, sie würde keine Luft mehr bekommen und zog seinen Schwanz heraus aus ihrer Kehle. Das Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit war knallrot. Ihr Makeup war verwischt und Speichelfäden hingen ihr aus Mund und Nase. Sie schnappte, wie ein Fisch an Land, keuchend nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Aber, als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, zierte ein wunderschönes Lächeln ihr Gesicht und ihre Augen leuchteten. „Danke, Sir. Vielen, vielen, vielen Dank!" Sie ergriff seinen ...