1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    das war herrlich. Es war, als hielte er die Sonne selbst umschlungen. Andreas war nie ein Freund von Poesie gewesen, aber dieser Moment war pure Magie. Er hätte weinen können vor Freude und wurde sich schlagartig bewusst, dass er sich unsterblich in Judith verliebt hatte. Ihr Kuss nahm kein Ende, denn auch sie schien nicht willens ihn abzubrechen. Aus Zärtlichkeit wurde Leidenschaft, ihre beiden Zungen begannen einander zur erkunden und schließlich einen spielerischen Kampf auszufechten. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sich die beiden wieder voneinander. Sie schauten sich an und wussten, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, beide, was mit ihnen geschehen war. Es war Judith, die als erste wieder sprach. „Ich schätze, ich habe mich soeben bis über beide Ohren in Dich verknallt!" Andreas ergriff ihre Hände, lächelte und nickte. „Ich auch." „Wow." „Ja, das drückt es sehr gut aus." „Mich wirst Du nicht mehr los. Einen Mann, der solch einen Prachtschwanz hat und so gut küssen kann, lässt man nicht mehr gehen." „Ich nehme Dich beim Wort." „Ich stehe zu meinem Wort, aber nun lass uns bitte endlich ficken, sonst brennen bei mir die Sicherungen durch!" „Übrigens hast Du mich eben geduzt." „Ja, ich weiß.", grummelte Judith. „Im Überschwang der Gefühle. Es wird auch nicht wieder vorkommen." Andreas grinste und öffnete die Türe. „Wir werden sehen.", meinte er, so leise, dass sie es nicht hören konnte. Hand in Hand betraten sie, nach einer kleinen Odyssee durch die Flure, ...
     kurze Zeit später erneut den großen Salon. Dort ging es, wie sie auf den ersten Blick feststellten, bei einigen bereits kräftig zur Sache. Offenbar hatte die von Andreas initiierte Massenmasturbation Folgen gezeitigt. „Gott, was geht denn hier ab?", meinte Judith zu Andreas. „Die haben die Party einfach ohne uns angefangen." „So sieht´s aus. Solch ein unzüchtiges Treiben an einem geheiligten Sonntag." In diesem Augenblick hatte Sonja die beiden erspäht. Sie saß völlig nackt auf einem Stuhl, zwischen ihren Schenkeln eine Brünette, die eifrig ihre Möse leckte. Diese wiederum wurde dabei von ihrem Ehemann mit kräftigen Stößen von hinten gefickt. Mit einem lauten „Oh, wie süüüüß! Schaut mal die beiden! Die halten Händchen.", brachte sie die heiße Nummer erheblich ins Stocken. Beide hielten inne und schauten in ihre Richtung. Aber nicht nur sie. Der halbe Saal blickte nun zu dem Paar. Sonja sprang auf und eilte zu ihnen. Sie umarmte erst Andreas, dann Judith stürmisch. „Ich wusste, dass ihr einander findet. Ich freue mich soooo sehr für euch!", jubelte sie strahlend. An Judith gewandt, meinte sie mit einem breiten Grinsen: „Er hat Dir bestimmt seinen riesigen Riemen gezeigt und du warst hin und weg, oder?" Diese runzelte die Stirn und antwortete, mit unterkühltem Unterton: „Eigentlich nicht. Wir haben nur geredet. Aber woher weißt DU von seinem großen Schwanz, Schlampe?" Die Blondine wurde rot. „Ich, äh. Ich habe, äh, durfte ihn auf der Hinfahrt mal halten." „So, so. Nur halten?" ...
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