1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    mich!", meinte Judith kichernd und begann ihn langsam zu wichsen. „Das ist gut, denn Du wirst viel Zeit in mir verbringen." Sie lächelte, hob ihren Kopf und schaute nach oben, direkt in Andreas Augen. Abermals liefen ihm Schauer über den Rücken. „Ganz ehrlich! Das ist der mit Abstand geilste Schwanz, den ich in meinem Leben je gesehen habe! Ich bin verliebt!" Dieser grinste. „Er gehört ganz Dir. Und von nun an wirst Du Dich oft und intensiv um ihn kümmern müssen." „Oh, das werde ich! Ich erhebe ihn hiermit zu meinem persönlichen Gott und werde ihn voller Inbrunst anbeten, auf dass er mir all seine heiligen Säfte schenkt. Möge das Göttliche so oft in mich fahren wie möglich." Der Postbeamte musste lachen. Zu allem anderen war sie auch noch witzig. „Warum lacht Ihr, mein Herr? Ich meine das ernst! Ich werde ihn verehren und ihm stets selbstlos und innig dienen.", meinte sie mit einem Augenzwinkern. „Das glaube ich Dir aufs Wort! Und Du darfst auch jetzt schon gerne damit anfangen." „Sehr gerne, aber dürfte ich eine weitere Bitte äußern?" „Natürlich." „Dann würde ich das gerne gleich im großen Salon vor allen anderen machen, wenn ihr nichts dagegen habt?" „Ich habe nichts dagegen, aber warum?" „Ich möchte, dass alle sehen, wie glücklich ich bin. Möchte, dass sie sehen, was für einen prachtvollen Schwanz Ihr habt! Ich gebe zu, es ist ein wenig eigennützig, aber ich möchte ein paar von ihnen neidisch machen." Andreas schmunzelte. „Das verstehe ich." „Vielen Dank! Aber nehmt mich ...
     bitte wirklich richtig ran! Fickt meinen Kopf, dehnt mein kleines Arschloch und wenn ihr pinkeln müsst, dann nutzt bitte mich als Euer Pissoir." „Guter Gott, bist Du eine herrliche Sau!" „Ja, da habt Ihr euch etwas angelacht, was?" „Ich werde jede Sekunde genießen! Aber dann sollten wir nun besser los, sonst nehme ich dich noch hier an Ort und Stelle, denn ich vergehe schon vor Lust, in deine heiße, nasse Fotze zu stoßen." Judith stöhnte auf bei seinen Worten. „So dürft Ihr gerne immer mit mir reden, Herr! Und Ihr habt Recht. Ich kann mich auch kaum noch zurückhalten, alles in mir schreit nach Eurem Schwanz!" Sie zog sich zurück und beide standen auf. Andreas verstaute, unter Judiths lüsternen Blicken, seinen Schwanz. Vor der Türe hielt der Postbeamte aber nochmals inne und wandte sich zu Judith um. „Bevor wir uns auf dem Weg machen gibt es aber noch etwas Wichtiges zu tun." Die schwarzhaarige Frau legte den Kopf leicht schräg und schaute ihn fragend an. „Ich würde Dich jetzt sehr gerne umarmen und küssen, damit ich weiß, dass ich nicht träume." Das erfreute, kieksende Geräusch, was sie nun machte, war unbezahlbar. Sie flog ihm geradezu in die Arme. Er hob sie hoch und küsste sie innig. Sie umschlang ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen und erwiderte seinen Kuss mit einer unglaublichen Zärtlichkeit. Es fühlte sich für den Beamten an, als ob in diesem Augenblick die Welt zum Stillstand kam, alles um ihn herum verschwand in Bedeutungslosigkeit, nur noch sie war hier und ...
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